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Nein zur Todesstrafe - Zehn Gründe für ihre Abschaffung
Wie oft hast du schon die Behauptung gehört, die Todesstrafe habe eine stark abschreckende Wirkung? Oder die Todesstrafe würde die Kriminalitätsrate senken? Für Thesen wie diese gibt es keine Beweise. Im Gegenteil: Hinrichtungen senken den Respekt vor dem menschlichen Leben und machen Gesellschaften gewaltbereiter.
Damit du für die nächste Diskussion gewappnet bist, haben wir für dich die zehn wichtigsten Argumente für die Abschaffung der Todesstrafe zusammengestellt:
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Die Todesstrafe verstößt gegen das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
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Die Todesstrafe ist unumkehrbar. Die Gefahr, einen unschuldigen Menschen hinzurichten, ist viel zu groß.
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Ein Staat darf sich nicht mit Mördern auf eine Stufe stellen.
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Todesurteile treffen überdurchschnittlich oft Menschen in Armut oder ethnische und religiöse Minderheiten.
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Hinrichtungen sind grausam und entwürdigend. Sie senken den Respekt vor menschlichem Leben.
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Die Todesstrafe macht die Welt nicht sicherer. Sie schreckt Täter nicht vor Straftaten ab.
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Die Hinrichtung der Täter macht die Opfer nicht wieder lebendig.
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Die Todesstrafe verhindert jede Chance auf Rehabilitation eines Kriminellen.
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Auch viele Familien von Mordopfern lehnen die Todesstrafe ab, weil sie die Schmerzen ihres Verlustes nicht heilt.
- Die Todesstrafe bekämpft nicht die Ursachen für Verbrechen.
Weitere Argumente und ausführliche Informationen findest du auf der Seite der "Koordinationsgruppe gegen die Todesstrafe" der deutschen Amnesty-Sektion: