DEINE SPENDE KANN LEBEN RETTEN!
Mit Amnesty kannst du dort helfen, wo es am dringendsten nötig ist.
DEINE SPENDE WIRKT!
Schreib für Freiheit: Der Amnesty Briefmarathon
Die simbabwischen Aktivistinnen Cecillia Chimbiri und Joanah Mamombe mit Solidaritätsbriefen von Unterstützer*innen des Briefmarathons 2022.
© Amnesty International Zimbabwe
Danke für euren Einsatz beim Briefmarathon 2023 für zehn Menschen in Not und Gefahr! November 2024 machen wir weiter.
Der Amnesty Briefmarathon ist die größte Menschenrechtsaktion der Welt. Unterzeichne unsere Petitionen und schicke Appelle an Regierungen! So kannst du Menschen auf der ganzen Welt befreien, ihre Rechte sichern, ihnen Hoffnung geben und sogar ihr Leben retten. Jeder Appell zählt!
Beim Briefmarathon schreiben Tausende Menschen überall auf der Welt Briefe, E-Mails und unterzeichnen Petitionen, in denen sie die Einhaltung der Menschenrechte fordern.
Egal, wie du mitmachst: Schreibe einen Brief, unterzeichne eine Petition oder verfasse einen Social Media Post. So kannst du mit uns Menschen auf der ganzen Welt unterstützen und ihre Recht verteidigen.
Wenn du dich über vergangene Fälle und Erfolge des alljährlichen Briefmarathons informieren willst, schau dir unseren Briefmarathon-Rückblick an:
Dein Brief kann Leben retten: So funktioniert der Amnesty Briefmarathon
Hunderttausende Menschen machen jedes Jahr beim Amnesty Briefmarathon mit: Sie schreiben Briefe für Menschen in Not und Gefahr. Sie fordern weltweit anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember Regierungen auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden. Außerdem schicken sie Solidaritätsnachrichten an Menschen, deren Rechte verletzt werden.
So werden zu unrecht inhaftierte Menschen freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivistinnen und Aktivisten in ihrer Arbeit unterstützt.
Der Briefmarathon wirkt: Die Geschichte von Moses Akatugba im Video
Moses Akatugba ist 2005 im Alter von 16 Jahren in Nigeria festgenommen, gefoltert und zum Tode verurteilt worden – nur weil er angeblich Mobiltelefone gestohlen hatte. 2015 kam Moses nach 10 Jahren im Todestrakt endlich frei. Seine Videobotschaft: