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Meine Filter: Japan Mehr › ‹ Weniger 56 Ergebnisse Japan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images AktuellJapan Japan: Urteil zur gleichgeschlechtlichen Ehe gibt in Teilen Anlass zur Hoffnung Das Bezirksgericht in Tokio bestätigte in seinem Urteil das Verbot gleichgeschlechtlicher Ehen durch die japanische Regierung. Dennoch können Teile des Urteils als Erfolg gewertet werden. Mehr Aktuell Pressemitteilung24.06.2022 G7-Gipfel: Industrieländer müssen von Klimakrise betroffene Länder stärker unterstützen Vor Beginn des G7-Gipfels fordert Amnesty die reichen Staaten auf, besonders von der Klimakrise betroffene Länder angemessen zu entschädigen. Pressemitteilung24.05.2022 Todesstrafe: Zahl der Hinrichtungen weltweit gestiegen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt für 2021 eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. Amnesty ReportJapan29.03.2022 Japan 2021 Ethnische Minderheiten sowie lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen wurden nach wie vor stigmatisiert und diskriminiert. Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Kampagnen-Pressemitteilung-Pressetermine-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Brief gegen das VergessenJapan Matsumoto Kenji Matsumoto Kenji sitzt seit mehr als 25 Jahren im Todestrakt. Er wurde am 17. September 1993 zum Tode verurteilt. Urgent ActionJapan Beispiellose Hinrichtungswelle Sechs Männer der Sekte Aum Shinrikyo wurden am 26. Juli 2018 gehängt. Urgent ActionJapan Sieben Hinrichtungen vollstreckt, weitere drohen Sechs Mitgliedern der Sekte Aum Shinrikyo droht die Hinrichtung. Urgent ActionJapan Unmittelbar drohende Hinrichtungen Nach Bestätigung der Urteile können die 13 Japaner nun jederzeit hingerichtet werden. Urgent ActionJapan Kaution weiter verweigert Hiroji Yamashiro befindet sich weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof von Japan hatte sein Rechtsmittel zur Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Er ist wegen Protesten gegen Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen 13 Mitgliedern der Sekte Aum Shinrikyo droht in Japan jederzeit die Hinrichtung. Sie wurden zwischen 2006 und 2011 zum Tode verurteilt. Fordern Sie die Umwandlung ihrer Urteile! ErfolgUrgent ActionJapan Gegen Kaution freigelassen Hiroji Yamashiro wurde nach fünf Monaten Haft gegen Kaution freigelassen. Er war wegen Protesten gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Seine nächste Anhörung findet am 27. März 2017 statt. Urgent ActionJapan Demonstrant in Haft Der japanische Friedensaktivist Hiroji Yamashiro befindet sich seit Mitte Oktober 2016 in Haft, weil er gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa protestiert hat. Die Behörden haben bisher alle Anträge auf eine Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Brief gegen das VergessenJapan Japan - Iwao Hakamada Oktober 2014 Iwao Hakamada wurde mit dem Tod einer vierköpfigen Familie in Verbindung gebracht und 1966 festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er Mitte dreißig und arbeitete in einer Fabrik. Gerade hatte er seine Karriere als professioneller Boxer beendet. Nach einem unfairen Gerichtsverfahren wurde Iwao Hakamada schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Er verbrachte 46 Jahre in der Todeszelle. Im März 2014 ordnete das Bezirksgericht Shizuoka seine Freilassung an, setzte seine Hinrichtung aus und gewährte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft legte Rechtsmittel gegen dieses Urteil ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 3 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung! AktuellErfolg22.12.2020 Unsere Erfolge 2020: Gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 41 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung! ErfolgAktuellIndien14.11.2012 Hoffnung für zum Tode Verurteilte Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober 2012 setzte sich die deutsche Amnesty-Sektion für drei zum Tode verurteilte Männer in Japan, Singapur und Indien ein. Für zwei der drei Verurteilten gibt es jetzt neue Hoffnung.
© AFP via Getty Images AktuellJapan Japan: Urteil zur gleichgeschlechtlichen Ehe gibt in Teilen Anlass zur Hoffnung Das Bezirksgericht in Tokio bestätigte in seinem Urteil das Verbot gleichgeschlechtlicher Ehen durch die japanische Regierung. Dennoch können Teile des Urteils als Erfolg gewertet werden. Mehr
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ErfolgUrgent ActionJapan Gegen Kaution freigelassen Hiroji Yamashiro wurde nach fünf Monaten Haft gegen Kaution freigelassen. Er war wegen Protesten gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Seine nächste Anhörung findet am 27. März 2017 statt.
Urgent ActionJapan Demonstrant in Haft Der japanische Friedensaktivist Hiroji Yamashiro befindet sich seit Mitte Oktober 2016 in Haft, weil er gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa protestiert hat. Die Behörden haben bisher alle Anträge auf eine Freilassung gegen Kaution abgelehnt.
Brief gegen das VergessenJapan Japan - Iwao Hakamada Oktober 2014 Iwao Hakamada wurde mit dem Tod einer vierköpfigen Familie in Verbindung gebracht und 1966 festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er Mitte dreißig und arbeitete in einer Fabrik. Gerade hatte er seine Karriere als professioneller Boxer beendet. Nach einem unfairen Gerichtsverfahren wurde Iwao Hakamada schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Er verbrachte 46 Jahre in der Todeszelle. Im März 2014 ordnete das Bezirksgericht Shizuoka seine Freilassung an, setzte seine Hinrichtung aus und gewährte eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft legte Rechtsmittel gegen dieses Urteil ein.
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