Corona-Krise: Auf Abstand und doch zusammen

Das Coronavirus betrifft uns alle, weltweit. Es sorgt für viel Leid und verunsichert die Menschen. Gleichzeitig bringt es uns aber auch zusammen − zwar nicht physisch, aber doch durch viel Solidarität und gegenseitige Unterstützung. Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig die Menschenrechte für uns alle sind. Sie sind das Fundament unseres Zusammenlebens. Die Art und Weise wie Regierungen weltweit auf die Corona-Pandemie reagieren, wird sich auf die Rechte von Millionen von Menschen auswirken. Mehr denn je müssen wir die Menschenrechte jetzt gemeinsam entschlossen verteidigen!

Situationen wie die Corona-Krise fordern unser aller Solidarität. Wir alle sind persönlich gefragt, auf Risikopersonen in unserer Nähe durch empathische Distanz Rücksicht zu nehmen oder Menschen in Quarantäne zu helfen. Und Solidarität brauchen wir auch auf internationaler Ebene: Bei der Zusammenarbeit und Hilfe für besonders betroffene Länder und bei humanitären Notlagen für besonders bedrohte Menschen.

Markus N.
Beeko
Generalsekretär von Amnesty in Deutschland
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Fünf Momente, die Hoffnung machen

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