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Bitte beachten: Allen Personen mit persönlichen Beziehungen in das Zielland einer Urgent Action raten wir, eine Teilnahme zu prüfen. Die Schreiben werden mit deinem vollständigen Namen und Mail-Adresse an die Behörden des jeweiligen Landes gesandt.

JA, ICH SETZE MICH EIN FÜR MENSCHEN IN AKUTER GEFAHR!

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Meine Profildaten (Vorname, erster Buchstabe des Nachnamens) dürfen bei Aktionsteilnahme angezeigt werden.

Ja, ich will mich weiter für die Menschenrechte einsetzen und stimme zu, dass meine Daten (Vorname, Nachname, Mailadresse) bei Aktionsteilnahme an den Adressaten übermittelt und diesem angezeigt werden. Ich bin mir bewusst, dass in Drittstaaten oft kein mit dem europäischen Datenschutz vergleichbarer Schutz meiner personenbezogenen Daten gegeben ist und dass mit der Offenlegung ggf. Rückschlüsse auf meine politische Meinung möglich sind. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen, jedoch nur mit Wirkung für die Zukunft. Weitere Hinweise in unseren Datenschutzhinweisen.

Hinweis: Als Teilnehmer*in nutzen wir deine Kontaktangaben, um dich über künftige Aktionen, unsere Petitionen und Menschenrechts-Aktivitäten per E-Mail auf dem Laufenden zu halten. Du kannst dem Erhalt dieser Amnesty-Informations-E-Mails jederzeit widersprechen, z.B. per Klick auf den Abmeldelink am unteren Ende oder per E-Mail an info(at)amnesty.de. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzhinweisen.

Das sind die neusten Urgent Actions:

Unsere Erfolge

Iwao Hakamada hält ein Schild in die Kamera mit der Aufschrift "Thank you, Amnesty!"

Urgent-Actions-Erfolge Juli bis September 2024

Vielen Dank an alle, die sich auch im dritten Quartal an unseren Urgent Actions und weiteren Appell-Aktionen für Menschen in Not und Gefahr beteiligt haben.

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"Erfolg !!!" Icon

Jemen: vier Baha'i endlich in Freiheit

Im August 2024 ließen die De-facto-Behörden der Huthi vier Angehörige der Religionsgemeinschaft der Baha'i frei, die über ein Jahr lang in einem Sicherheits- und Geheimdienstzentrum der Huthi in der Hauptstadt Sana’a willkürlich inhaftiert gewesen waren. Nach ihrer Festnahme am 25. Mai 2023 wurden sie ungefähr vier Monate lang Opfer des Verschwindenlassens. Danach wurden sie ohne Anklage oder Zugang zu einem Rechtsbeistand festgehalten.

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Das Bild zeigt mehrere Personen, die lachen und sich in die Arme fallen

Burundi: Journalistin freigelassen!

Die Journalistin Floriane Irangabiye wurde nach einer Begnadigung durch den Präsidenten am 16. August 2024 aus der Haft entlassen. Sie war im Januar 2023 unter konstruierten Vorwürfen zu einer 10-jährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie im August 2022 in einer Online-Radiosendung Kritik an der Regierung Burundis geübt hatte.

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Das Bild zeigt Julian Assange, der fröhlich beide erhobenen Daumen nach oben streckt.

Einsatz mit Erfolg: Wie unser gemeinsames Engagement Menschen in Not und Gefahr geholfen hat

Hier findest du eine Auswahl unserer Erfolge, die wir bisher in diesem Jahr zusammen erreicht haben.

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Die Foto-Collage zeigt links das Foto einer lächelnden jungen Frau, mit ihrer rechten Hand das Victory-Zeichen macht. Auf rechte Foto zeigt einen älterer lächelnder Mann mit Brille. Er reckt seine mit Handschellen gefesselten Hände über seinen Kopf.

Russland: Gefangenenaustausch mit bitterem Beigeschmack

Medienberichten zufolge werden unter anderem die in Russland inhaftierten Gefangenen Aleksandra "Sascha" Skotschilenko und Oleg Orlow freigelassen.

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Das Bild zeigt das Porträtbild eine Mannes

Simbabwe: Ex-Parlamentarier freigesprochen!

Am 22. Juli 2024 sprach der Oberste Gerichtshof Simbabwes den ehemaligen Oppositionsführer Job Sikhala frei. Dem ehemaligen Parlamentsabgeordneten waren "staatsgefährdende Falschaussagen" und "Anstiftung zur Gewalt" vorgeworfen worden. Nach 595 Tagen Untersuchungshaft und mehreren Gerichtsverfahren ist zu hoffen, dass die politisch motivierte Verfolgung von Job Sikhala nun ein Ende hat.

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