Kultur 18. Januar 2019

15. Amnesty-Filmpreis: Matinée auf der Berlinale am 17. Februar

Logo von der Berlinale und von Amnesty International

Anlässlich des 70. Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte präsentieren Berlinale-Direktor Dieter Kosslick und Amnesty-International-Generalsekretär Markus N. Beeko den Film, der auf der diesjährigen Berlinale mit dem Amnesty-Filmpreis ausgezeichnet wird.  



Amnesty vergibt den Preis zum 15. Mal an einen Film, der das Thema Menschenrechte authentisch, anschaulich und berührend aufgreift. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." Mit diesem und 29 weiteren Artikeln haben die Vereinten Nationen vor 70 Jahren jedem Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – die gleichen Rechte und Freiheiten zugesichert.



Die Menschenrechte sind Grundlage der deutschen Verfassung, des rechtstaatlichen, demokratischen Selbstverständnisses und einer freiheitlichen Gesellschaft. Heute beobachten wir jedoch, dass weltweit immer mehr Akteur*innen und Regierungen Menschenrechtsstandards offen angreifen. Deshalb gilt es mehr denn je, die Menschenrechte zu schützen – es liegt an uns, der großen Idee der Menschenrechte eine Zukunft zu geben.

Datum

17. Februar 2019, 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr

Ort

Haus der Berliner Festspiele

Schaperstraße 24, 10719 Berlin

Programm

Begrüßung durch Markus N. Beeko und Dieter Kosslick

Screening des Amnesty-Gewinner-Films

Tickets über alle Berlinale Vorverkaufsstellen ab 4. Februar

 

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