Nach einem Forschungsaufenthalt in Deutschland ist der Menschenrechtsaktivist Harsh Mander nach Indien zurückgekehrt. Dort will er sich vor allem gegen die Diskriminierung von Muslim*innen einsetzen.
Weltweit kaufen Investor*innen Millionen Hektar fruchtbaren Bodens auf und zerstören damit die Lebensgrundlage der ansässigen Bevölkerung. Doch es regt sich auch Widerstand gegen den Landraub.