Urgent ActionMosambik Mosambik: Designerin von Sicherheitskräften schwer verletzt Durch den Schuss aus einer Polizeiwaffe erlitt Alcina Nhaume schwerste Verletzungen im Gesicht.
AktuellErfolg19.12.2024 Unsere Erfolge im Jahr 2024: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.
Amnesty ReportMosambik24.04.2024 Mosambik 2023 Die bewaffnete Gruppe al-Shabaab tötete 17 Zivilpersonen. Die staatlichen Sicherheitskräfte und ihre Verbündeten verletzten die Menschenrechte.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Amnesty ReportMosambik29.03.2022 Mosambik 2021 Eine bewaffnete Gruppe in der Provinz Cabo Delgado, Sicherheitskräfte und private Militärunternehmen begingen nach wie vor Kriegsverbrechen.
Urgent ActionMosambik Immer noch willkürlich inhaftiert 16 Flüchtlinge und Asylsuchenden werden nach wie vor unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten.
Amnesty ReportMosambik07.05.2015 Mosambik 2015 Die Polizei setzte unrechtmäßig Gewalt und Schusswaffen ein, wodurch mehrere Menschen getötet wurden. Ein Mann wurde unter Anklage gestellt, weil er auf Facebook Kritik an Präsident Armando Emílio Guebuza geäußert hatte. Das Parlament billigte Gesetzentwürfe, die Auswirkungen auf die Rechte von Frauen und Mädchen haben, Ende 2014 aber noch nicht in Kraft getreten waren.
PressemitteilungMosambik Todesschüsse der Polizei müssen aufhören! BERLIN, 16.11.2009 - In Mosambik werden Fälle, in denen die Polizei unrechtmäßig Menschen tötet, von den Behörden nur sehr unwillig verfolgt - oder gar nicht. Das zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International.
AktuellMosambik16.11.2009 Mosambik: Keine Gerechtigkeit für Opfer von Polizeigewalt In einem aktuellen Bericht zu Polizeigewalt in Mosambik fordert Amnesty International die Regierung des Landes auf, den Einsatz exzessiver Gewalt und unrechtmäßige Tötungen durch Polizisten nicht zu tolerieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.