Happy Pride!

Illustration Pride Parade: Zeig deine Solidarität mit der LGBTI-Community - bestell jetzt dein Pride-Armband bei Amnesty International!

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Eine kleine Geste mit großer Wirkung! Mit deinem Amnesty Pride-Armband zeigst du der ganzen Welt, dass du dich für die Rechte von queeren Menschen einsetzt:

  • Für Menschen, die wegen ihrer sexuellen Identität oder wegen aktiven und gewaltfreien Einsatzes für die Rechte von LGBTI+ verfolgt werden.
  • Für Asyl für verfolgte Lesben und Schwule.
  • Für ein Ende von Menschenrechtsverletzungen an Personen, die HIV-positiv sind oder an AIDS erkrankt sind. 

Werde Teil einer wachsenden Gemeinschaft, die sich für Gleichberechtigung und Akzeptanz einsetzt und unterstütze (Queer)Amnesty dabei, die Beendigung von Menschenrechtsverletzungen auf Grund der sexuellen Identität zu fordern. 

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3 FAKTEN, DIE VIELFALT STÄRKEN!

Trage dein Pride-Armband und hilf uns, andere für das Thema zu begeistern. Mit diesen drei interessanten Fakten kannst du im Pride Month und darüber hinaus das Gespräch über Toleranz starten und das Bewusstsein für Vielfalt stärken:

  • Die bekannte Regenbogenflagge, die für Toleranz, Offenheit und Stolz steht,  wurde 1978 von Gilbert Baker entworfen. Ursprünglich mit 8 Farben entworfen, konnte sie nur mit 6 produziert werden. Jede Farbe hat eine spezielle Bedeutung: Rot für Leben, Orange für Heilung, Gelb für Sonnenschein, Grün für Natur, Blau für Harmonie und Lila für Geist.
  • Der Begriff "Queer" wurde ursprünglich als abwertender Begriff verwendet, später aber von der LGBTI-Community zurückerobert und steht heute für eine positive Selbstidentifikation und Inklusivität und für Menschen, die nicht cisgeschlechtlich und/oder heterosexuell sind.
  • Die größte Pride-Parade der Welt findet nicht etwa in New York oder San Francisco statt, sondern in São Paulo, Brasilien, und zieht jedes Jahr Millionen von Teilnehmer*innen an. Auch in Deutschland gehen jährlich Tausende Menschen auf die Straßen, um für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung zu demonstrieren.

Möchtest du mehr über die Arbeit von Queeramnesty erfahren? Hier geht’s lang. 

FÜR DAS RECHT AUF PROTEST

Die Angriffe auf Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer Geschlechtsmerkmale oder ihres Geschlechtsausdrucks sind auch heute noch zahlreich. Darum ist es wichtig, dass wir unser Recht auf Protest verteidigen und uns für die Menschen einsetzen, die Gefahren ausgesetzt sind. Denn viele Forderungen sind noch nicht vollständig erfüllt, wie z.B. ein Selbstbestimmungsgesetzes, das den menschenrechtlichen Anforderungen gerecht wird, die Reform des Abstammungsrechts und die vollständige Umsetzung des Aktionsplans "Queer leben" der Bundesregierung. Proteste spielen eine zentrale Rolle im demokratischen Prozess, wie die Geschichte der queeren Bewegung eindrucksvoll belegt.

Wenn Protest Leben rettet

Das Bild zeigt zwei Personen, die in die Kamera lächeln

Die iranische Menschenrechtsaktivistin Zahra Sedighi-Hamadani machte sich öffentlich für die Rechte der LGBTI-Gemeinschaft stark. 2021 wurde sie festgenommen und später zum Tode verurteilt. Nach internationalen Protesten, unter anderem von Amnesty International, kam sie im März 2023 frei. Zahras Geschichte verdeutlicht die bedrohliche Realität für LGBTI+ im Iran, wo bereits kleine Handlungen zu Verfolgung, Folter und dem Todesurteil führen können. Doch Zahras Befreiung zeigt ebenso die Kraft internationaler Menschenrechtsbemühungen, selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen.

In einem Interview erklärt Rupert Haag, Sprecher der Amnesty-Gruppe Queeramnesty, die Bedeutung des Falls für die LGBTI-Community und deren Unterstützer*innen. 

Zum Interview