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Meine Filter: Griechenland x Japan x Kuba x Malaysia x Mexiko x Montenegro x Portugal x Tadschikistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 522 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Heba Khamis /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalÄgypten Kulturell sensibel Ein Gesundheitszentrum in Kairo bietet für Frauen neben gynäkologischer Versorgung auch sexuelle Aufklärung. Mehr © Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr Aktuell PressemitteilungBangladesch01.05.2024 Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportTadschikistan12.05.2009 Tadschikistan 2009 Die Behörden nahmen sich nicht in angemessener Weise des grassierenden Problems familiärer und sexueller Gewalt an. Anhänger religiöser Minderheiten sahen sich erhöhtem Druck vonseiten der Behörden ausgesetzt. Hunderte Menschen wurden Opfer von Zwangsumsiedlungen und Vertreibungen. AktuellMexiko08.04.2009 Marcela Blumenkron Romero: Das Ringen um ein angstfreies Leben Ein sicheres und friedliches Leben ist für Marcla Blumenkron Romero, wie für viele andere mexikanische Frauen, keineswegs selbstverständlich. Nachdem sie sich 1993 von ihrem Ehemann scheiden ließ, belästigte und bedrohte er sie permanent. Ihre unzähligen Notrufe an die Polizei blieben jedoch ohne Reaktion. Die Behörden sahen tatenlos zu, wie er Marcela wieder und wieder terrorisierte. Die Begründung: Sie muss die privaten Probleme mit ihrem geschiedenen Mann alleine klären. AktuellMexiko08.04.2009 Stoppt die Gewalt an Frauen in Mexiko Eine traurige Wahrheit: Auch im 21. Jahrhundert werden weltweit unzählige Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. In Mexiko leidet jede vierte Frau unter physischen und psychischen Misshandlungen durch ihren Ehemann. Jährlich werden mehr als 7000 Frauen so schwer durch Schläge, Stöße oder auch Schüsse verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Frauen dürfen nicht länger mit ihrer Angst allein gelassen werden und Gewalt schutzlos ausgeliefert sein! AktuellKuba06.04.2009 Kuba: Grausame Haftbedingungen für Juan Adolfo Fernández Saínz 2003 wurde der 60-jährige freie Journalist Juan Adolfo Fernández Saínz festgenommen und später in einem Schnellverfahren zu 15 Jahren Haft verurteilt. Mittlerweile ist er aufgrund schlechter Haftbedingungen unterernährt und schwer erkrankt. Er benötigt dringend medizinische Versorgung, die ihm jedoch nur unzureichend gewährt wird. AktuellKuba18.03.2009 Kuba: Politische Gefangene jetzt freilassen! Es war die größte Verhaftungswelle seit der Revolution 1959: Vor sechs Jahren sind auf Kuba 75 Menschen in unfairen Verfahren zu bis zu 28 Jahren Haft verurteilt worden. "Ihr 'Verbrechen' bestand darin, eine abweichende Meinung zu haben," so Maja Liebing, Kuba-Expertin von Amnesty. AktuellKuba17.03.2009 Pablo Pacheco Avila: Sorge um die Gesundheit Der Journalist Pablo Pacheco Avila wurde im Rahmen einer großen Verhaftungswelle unter kubanischen Dissidenten am 18. März 2003 verhaftet. Im April 2003 wurde er auf Grundlage des "Gesetzes 88", das langjährige Haftstrafen für die Zusammenarbeit mit den USA vorsieht, zu 20 Jahren Haft verurteilt. AktuellKuba17.03.2009 Juan Adolfo Fernández Saínz: Wie lange reicht die Kraft? Am 18. März 2003 wurde der 60-jährige freie Journalist Juan Adolfo Fernández Saínz im Rahmen der größten Verhaftungswelle in Kuba seit Beginn der Revolution 1959 festgenommen und später in einem Schnellverfahren zu 15 Jahren Haft verurteilt. Mittlerweile ist Juan Adolfo Fernández Saínz aufgrund schlechter Haftbedingungen unterernährt und schwer erkrankt. Er benötigt dringend medizinische Versorgung, die ihm jedoch nur unzureichend gewährt wird. AktuellKuba17.03.2009 Fordern Sie die Freilassung von Marcelo Cano Rodriguéz Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Marcelo Cano Rodríguez war am 25. März 2003 inhaftiert worden, als er die Festnahme eines anderen Arztes, Dr. Jorge Luis García Paneque, untersuchte. Amnesty JournalKuba10.02.2009 Freiraum im Koma 50 Jahre nach der Revolution hat in Kuba der Wandel längst begonnen. Dafür steht weniger Staatsoberhaupt Raúl Castro, der den großen Ankündigungen bisher kaum Taten folgen ließ, sondern eine neue Generation, die für Veränderung sorgt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 50 Page 51 Page 52 Page 53 Page 54 Page 55 Page 56 Page 57 Aktuelle Seite 58 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Heba Khamis /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalÄgypten Kulturell sensibel Ein Gesundheitszentrum in Kairo bietet für Frauen neben gynäkologischer Versorgung auch sexuelle Aufklärung. Mehr
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Amnesty ReportTadschikistan12.05.2009 Tadschikistan 2009 Die Behörden nahmen sich nicht in angemessener Weise des grassierenden Problems familiärer und sexueller Gewalt an. Anhänger religiöser Minderheiten sahen sich erhöhtem Druck vonseiten der Behörden ausgesetzt. Hunderte Menschen wurden Opfer von Zwangsumsiedlungen und Vertreibungen.
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