Ergebnisse

Filter ein-/ausblendenFilter ausblenden
?
64 Ergebnisse

China

Eine Frau sitzt an einem langen Tisch auf einem Marktplatz. Vor ihr stehen circa 15 Menschen an. Die meisten mit den Händen in den Taschen ihrer dicken Jacken.

Arbeitslose auf Jobsuche auf einem Markt in der chinesischen Stadt Huai 'an (8. März 2024)

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Regierung setzte 2024 weiterhin auf repressive Gesetze und Maßnahmen, um das Recht auf freie Meinungsäußerung und andere Menschenrechte zu beschneiden.
  • Menschenrechtsverteidiger*innen wurden festgenommen, strafrechtlich verfolgt und zu langen Haftstrafen verurteilt.
  • Im Ausland lebende Aktivist*innen waren Drohungen und Einschüchterung ausgesetzt.
  • In dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wurden neue Beschränkungen der Religionsfreiheit eingeführt, und Intellektuelle, Künstler*innen und andere uigurische Kulturschaffende wurden nach wie vor verfolgt.
  • Die Behörden verschärften ihre Unterdrückung der tibetischen Kultur und Sprache.
  • Die Kapazitäten zur Erzeugung erneuerbarer Energie wurden zwar ausgebaut, China war aber immer noch stark auf Kohle angewiesen.
  • Mit einem neuen Gesetz über nationale Sicherheit wurde der Handlungsspielraum der Zivilgesellschaft in Hongkong weiter eingeengt, und zahlreiche Demokratieverfechter*innen wurden dort zu langen Gefängnisstrafen verurteilt.

(Weitere ausführliche Informationen findest du im Länderkapitel "China" des Amnesty Jahresberichts 2024 | Berichtszeitraum: 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2024)

Hier findest du unsere Appell-Aktionen und Informationen zur Lage der Menschenrechte in diesem Land.