Amnesty ReportMexiko29.04.2025 Mexiko 2024 Menschenrechtsverteidiger*innen, Journalist*innen und Protestierende liefen in Mexiko nach wie vor Gefahr, kriminalisiert, gewaltsam angegriffen und getötet zu werden.
Urgent ActionMexiko Mexiko: weiter keine Gerechtigkeit im Ayotzinapa-Fall Die Familien der 43 Studierenden von Ayotzinapa, die 2014 "verschwunden" waren, fordern immer noch die vollständige Aufklärung des Schicksals ihrer Angehörigen.
AktuellErfolg20.12.2020 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2020 Auch während der Corona-Pandemie setzen wir uns weiter gemeinsam für die Menschenrechte ein - vielen Danke für euren Einsatz! Hier einige Erfolge aus den vergangenen drei Monaten.
Amnesty JournalMexiko01.11.2019 Der Preis der Wahrheit Vor fünf Jahren verschwanden im mexikanischen Iguala 43 Studenten. Bis heute ist der Fall nicht aufgeklärt, obwohl Präsident Andrés Manuel López Obrador Aufklärung versprochen hat.
Urgent ActionMexiko Untersuchung soll überprüft werden Die Untersuchung des "Verschwindens" von 43 Studenten in Mexiko weist Mängel auf. Nun haben die Behörden der Forderung nach einem internationalen Expertengremium zur Überprüfung der Untersuchung zugestimmt.
Urgent ActionMexiko Demonstrierende festgenommen und misshandelt In Mexiko wurden elf Demonstrierende festgenommen und schwerer Straftaten angeklagt. Nun droht ihnen ein unfaires Gerichtsverfahren. Sie wurden nach eigenen Angaben in Haft misshandelt.
Urgent ActionMexiko Verbleib von Studierenden aufklären! Der Verbleib von 43 "verschwundenen" Studierenden in Mexiko ist nach wie vor unklar. Familienangehörige und Freunde fordern größere Anstrengungen bei der Suche nach den Studierenden, Gerechtigkeit und Entschädigung.
Urgent ActionMexiko Verbleib von Studierenden weiter unklar Der Verbleib von 43 Studierenden, die in Mexiko von der Polizei beschossen und später von Unbekannten attackiert wurden, bleibt weiterhin unklar. Nun wurden anonyme Massengräber entdeckt.
Urgent ActionMexiko Studierende verletzt und getötet Im mexikanischen Bundesstaat Guerrero sind Studierende erst von Polizeikräften und danach von bewaffneten Männern angegriffen worden. Mindestens sechs Personen kamen bei den Zwischenfällen ums Leben.