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Amnesty ReportEcuador07.04.2021 Ecuador 2020 Es fehlte an angemessenen Maßnahmen, um das Leben und die körperliche Unversehrtheit von Menschenrechtsverteidiger_innen zu schützen. Amnesty ReportEcuador16.04.2020 Ecuador 2019 Es wurden weiter keine Maßnahmen ergriffen, Rechte indigener Bevölkerungsgruppen zu schützen. Angriffe gegen Personen, die sich für deren Rechte einsetzten, wurden nicht wirksam untersucht. Amnesty ReportEcuador23.05.2018 Ecuador 2017/18 Sprecher indigener Gemeinschaften, Menschenrechtsverteidiger und Mitarbeiter von NGOs sahen sich strafrechtlicher Verfolgung und Schikanen ausgesetzt, und es gab auch weiterhin Einschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit. Amnesty ReportEcuador15.05.2017 Ecuador 2017 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden strafrechtlich verfolgt, bedroht und drangsaliert. Die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt. Ecuador verwehrte indigenen Gemeinschaften bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betrafen, das Recht auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung. Amnesty ReportEcuador03.05.2015 Ecuador 2015 Menschenrechtsverteidiger und Regierungskritiker wurden nach wie vor angegriffen und diskreditiert. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurde nicht gewahrt. Amnesty ReportEcuador01.06.2016 Ecuador 2016 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden angegriffen und mit Geldstrafen und unbegründeten Anklagen belegt. Das Recht indigener Gemeinschaften auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betreffen, wurde nicht gewahrt. Amnesty ReportEcuador22.05.2013 Ecuador 2013 Sprecher indigener Gemeinschaften waren mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert, mit denen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden sollte. Die Rechte indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurden nicht erfüllt. Amnesty ReportEcuador07.05.2012 Ecuador 2012 Gemeindesprecher und Angehörige indigener Gemeinschaften waren im Jahr 2011 mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert. Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen gingen weiter straffrei aus. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportEcuador29.03.2022 Ecuador 2021 Die indigenen Gemeinschaften, die von der Ölkatastrophe im Amazonas vom 7. April 2020 betroffen waren, hatten keine Aussicht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung.
Amnesty ReportEcuador07.04.2021 Ecuador 2020 Es fehlte an angemessenen Maßnahmen, um das Leben und die körperliche Unversehrtheit von Menschenrechtsverteidiger_innen zu schützen.
Amnesty ReportEcuador16.04.2020 Ecuador 2019 Es wurden weiter keine Maßnahmen ergriffen, Rechte indigener Bevölkerungsgruppen zu schützen. Angriffe gegen Personen, die sich für deren Rechte einsetzten, wurden nicht wirksam untersucht.
Amnesty ReportEcuador23.05.2018 Ecuador 2017/18 Sprecher indigener Gemeinschaften, Menschenrechtsverteidiger und Mitarbeiter von NGOs sahen sich strafrechtlicher Verfolgung und Schikanen ausgesetzt, und es gab auch weiterhin Einschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit.
Amnesty ReportEcuador15.05.2017 Ecuador 2017 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden strafrechtlich verfolgt, bedroht und drangsaliert. Die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt. Ecuador verwehrte indigenen Gemeinschaften bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betrafen, das Recht auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung.
Amnesty ReportEcuador03.05.2015 Ecuador 2015 Menschenrechtsverteidiger und Regierungskritiker wurden nach wie vor angegriffen und diskreditiert. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurde nicht gewahrt.
Amnesty ReportEcuador01.06.2016 Ecuador 2016 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden angegriffen und mit Geldstrafen und unbegründeten Anklagen belegt. Das Recht indigener Gemeinschaften auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betreffen, wurde nicht gewahrt.
Amnesty ReportEcuador22.05.2013 Ecuador 2013 Sprecher indigener Gemeinschaften waren mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert, mit denen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden sollte. Die Rechte indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurden nicht erfüllt.
Amnesty ReportEcuador07.05.2012 Ecuador 2012 Gemeindesprecher und Angehörige indigener Gemeinschaften waren im Jahr 2011 mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert. Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen gingen weiter straffrei aus.