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Meine Filter: Jordanien x Norwegen x St. Lucia x Turkmenistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 71 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr © IMAGO / aal.photo PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. Mehr © Real Reel Films AktuellIran Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr Aktuell AktuellIsrael und bes. Gebiete18.04.2024 Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. 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Amnesty ReportJordanien08.05.2012 Jordanien 2012 Friedliche Demonstrationen für Reformen wurden gewaltsam aufgelöst, und Sicherheitskräfte sowie Regierungsanhänger sollen Protestierende geschlagen haben. Mehrere Menschen wurden verletzt, und ein Mann kam offenbar ums Leben. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Durch eine Verfassungsänderung wurde Folter ausdrücklich verboten. Prozesse vor dem Staatssicherheitsgericht (State Security Court - SSC) verstießen nach wie vor gegen internationale Standards für faire Gerichtsverfahren. Unter den Personen, die vom SSC verurteilt wurden, befanden sich auch etwa 100 mutmaßliche Islamisten, von denen viele angaben, im April während ihrer Haft ohne Kontakt zur Außenwelt gefoltert und anderweitig misshandelt worden zu sein. Tausende Personen blieben auf Anweisung der Provinzgouverneure ohne Anklage oder die Aussicht auf ein Gerichtsverfahren in Haft. Frauen wurden durch Gesetze und im täglichen Leben diskriminiert. Mindestens zehn Personen sollen Tötungen im Namen der "Familienehre" zum Opfer gefallen sein. Arbeitsmigranten waren weiterhin von Ausbeutung und Missbrauch betroffen. Laut Berichten in den Medien wurden 2011 mindestens 15 Menschen zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportTurkmenistan08.05.2012 Turkmenistan 2012 Der UN-Ausschuss gegen Folter stellte 2011 fest, dass Folter in Turkmenistan weit verbreitet war. Die Regierung ging im Berichtsjahr unvermindert hart gegen Journalisten und Menschenrechtsverteidiger vor. Amnesty ReportNorwegen07.05.2012 Norwegen 2012 Der Schutz für Opfer sexueller Gewalt war unzureichend, außerdem hatten die Betroffenen nicht in erforderlichem Maße Zugang zur Justiz. Die Behörden schoben weiterhin abgelehnte Asylsuchende in den Irak ab. Die Bedingungen in den Aufnahmezentren für unbegleitete minderjährige Asylsuchende boten Anlass zur Sorge. Amnesty ReportTurkmenistan11.05.2011 Turkmenistan 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Turkmenistan **Staats- und Regierungschef:** Gurbanguly Berdimuhammedow **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 5,2 Mio. **Lebenserwartung:** 65,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 72/56 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 99,5% Amnesty ReportNorwegen10.05.2011 Norwegen 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Norwegen **Staatsoberhaupt:** König Harald V. **Regierungschef:** Jens Stoltenberg **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 4,9 Mio. **Lebenserwartung:** 81 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 5/4 pro 1000 Lebendgeburten Asylsuchende wurden auf der Grundlage der Dublin-II-Verordnung zwangsweise nach Griechenland zurückgeführt. Daneben gab es auch Abschiebungen in den Irak. Der Schutz für weibliche Opfer sexueller Gewalt war unzureichend. #### [Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende] Amnesty ReportJordanien09.05.2011 Jordanien 2011 Es trafen erneut Berichte über Folter und Misshandlungen ein. Mitglieder der Sicherheitskräfte genossen weiterhin Straffreiheit. Prozesse vor dem Staatssicherheitsgericht (State Security Court - SSC) verstießen nach wie vor gegen internationale Standards für faire Gerichtsverfahren. Zahlreiche Personen wurden wegen angeblicher Vergehen gegen die Sicherheit verhaftet, Tausende blieben ohne Anklage oder die Aussicht auf ein Gerichtsverfahren in Haft. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Die Behörden entzogen einigen Jordaniern palästinensischer Herkunft willkürlich die Staatsbürgerschaft. Arbeitsmigrantinnen waren weiterhin von Ausbeutung und Misshandlung betroffen. Frauen wurden durch Gesetze und im täglichen Leben diskriminiert. Trotz einer Gesetzesänderung, die Frauen vor Gewalt schützen sollte, wurden Berichten zufolge mindestens 15 Frauen im Namen der "Familienehre" getötet. Neun Menschen wurden im Jahr 2010 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. AktuellChina08.12.2010 Friedensnobelpreis: Zwanzig Staaten haben abgesagt Zwanzig Staaten haben die Einladung zur Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo am 10. Dezember 2010 abgelehnt. Der diesjährige Preisträger ist der gewaltlose politische Gefangene Liu Xiaobo aus China. Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. 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© privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr
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Amnesty ReportTurkmenistan11.05.2011 Turkmenistan 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Turkmenistan **Staats- und Regierungschef:** Gurbanguly Berdimuhammedow **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 5,2 Mio. **Lebenserwartung:** 65,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 72/56 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 99,5%
Amnesty ReportNorwegen10.05.2011 Norwegen 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Königreich Norwegen **Staatsoberhaupt:** König Harald V. **Regierungschef:** Jens Stoltenberg **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 4,9 Mio. **Lebenserwartung:** 81 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 5/4 pro 1000 Lebendgeburten Asylsuchende wurden auf der Grundlage der Dublin-II-Verordnung zwangsweise nach Griechenland zurückgeführt. Daneben gab es auch Abschiebungen in den Irak. Der Schutz für weibliche Opfer sexueller Gewalt war unzureichend. #### [Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende]
Amnesty ReportJordanien09.05.2011 Jordanien 2011 Es trafen erneut Berichte über Folter und Misshandlungen ein. Mitglieder der Sicherheitskräfte genossen weiterhin Straffreiheit. Prozesse vor dem Staatssicherheitsgericht (State Security Court - SSC) verstießen nach wie vor gegen internationale Standards für faire Gerichtsverfahren. Zahlreiche Personen wurden wegen angeblicher Vergehen gegen die Sicherheit verhaftet, Tausende blieben ohne Anklage oder die Aussicht auf ein Gerichtsverfahren in Haft. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Die Behörden entzogen einigen Jordaniern palästinensischer Herkunft willkürlich die Staatsbürgerschaft. Arbeitsmigrantinnen waren weiterhin von Ausbeutung und Misshandlung betroffen. Frauen wurden durch Gesetze und im täglichen Leben diskriminiert. Trotz einer Gesetzesänderung, die Frauen vor Gewalt schützen sollte, wurden Berichten zufolge mindestens 15 Frauen im Namen der "Familienehre" getötet. Neun Menschen wurden im Jahr 2010 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
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