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Meine Filter: RassismusDemokratische Republik Kongo x El Salvador x Salomonen x Vereinigte Staaten von Amerika x Pressemitteilung x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 9 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Weitere Inhalte Content type KampagneGruppeLanding pageAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialEventJobJournalMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 PressemitteilungDeutschland15.08.2022 Nominierungen für den 12. Marler Medienpreis Menschenrechte von Amnesty International Die Nominierungen für den diesjährigen Marler Medienpreis Menschenrechte von Amnesty stehen fest. PressemitteilungUSA18.01.2021 Bidens Amtseinführung: US-Behörden müssen Bevölkerung vor Gewalt schützen Die Menschen in den USA sind nach der Erstürmung des Kapitols in Washington von eskalierender Gewalt bedroht. PressemitteilungUSA07.01.2021 Trumps Hetze gefährdet Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte Nach dem Sturm auf das Kapitol fordert Amnesty den US-Präsidenten zur Deeskalation auf. PressemitteilungUSA23.10.2020 Polizei muss vor Präsidentschaftswahl Protestierende besser schützen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, dass es den Sicherheitskräften nicht gelingt, die Störung friedlicher Versammlungen zu verhindern und Protestierende vor Gewalt zu schützen. PressemitteilungUSA03.08.2020 Amnesty-Bericht belegt Polizeigewalt gegen Black-Lives-Matter-Bewegung Das gewaltsame Vorgehen der Polizei bei den Protesten ist ein Beleg für den institutionellen Rassismus in den USA, gegen den die Menschen auf die Straße gehen. PressemitteilungUSA USA: Kinder werden inhaftiert und schikaniert BERLIN, 17.07.2019 – Die privat geführte Notunterkunft in Homestead, Florida, in der Kinder und Jugendliche untergebracht werden, die alleine in die USA einreisen, muss so schnell wie möglich geschlossen werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Amnesty-Bericht "No home for children: The Homestead 'Temporary Emergency' Facility" PressemitteilungUSA Waffengewalt in den USA: Amnesty fordert staatliche Entschädigung und Unterstützung für Überlebende BERLIN, 10.07.2019 – In dem neuen Bericht "Scars of Survival: Gun Violence and Barriers to Reparation in the USA" zeigt Amnesty International, mit welchen Problemen die Menschen konfrontiert werden, die einen Anschlag oder einen Amoklauf überlebt haben: Die Kosten für medizinische Hilfe sind enorm hoch, staatliche Hilfe fast unmöglich zu bekommen. PressemitteilungDeutschland VW, Daimler und andere Konzerne müssen entschieden gegen Kinderarbeit in der Lieferkette der Akku-Produktion vorgehen – neue Bundesregierung gefordert BERLIN, 15.11.2017 – Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, dass Elektronik- und Autohersteller ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten bei der Kontrolle der Kobalt-Lieferketten weiterhin vernachlässigen. Regierungen müssen verbindliche Regeln für Konzerne festlegen, um Missstände zu beheben. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo BERLIN, 19.01.2016 – Bedeutende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können nicht garantieren, dass in ihren Produkten kein Kobalt aus Kinderarbeit genutzt wird. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch hervor. Der gemeinsame Bericht "This is what we die for" zeigt, wie schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in kongolesischen Minen das wertvolle Mineral abbauen.
© Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr
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