Amnesty JournalMexiko24.03.2025 Ciudad Juárez: "Es war nicht das Feuer, es war der Staat" In Ciudad Juárez starben vor zwei Jahren 40 Migrant*innen bei einem Brand in einer Hafteinrichtung. Die Menschenrechtsaktivistin Diana Rodríguez über die Folgen.
Amnesty JournalBangladesch26.11.2024 Schlafzerstörende Geräusche, Kinder am Strand Eine Million Rohingya, die aus Myanmar vertrieben wurden, leben in Bangladesch auf engstem Raum. Kulturschaffende machen ihren Alltag erträglicher – und global sichtbar.
Amnesty JournalUSA11.03.2024 Wenn vom amerikanischen Traum nur eine Zahnbürste bleibt Der Künstler Tom Kiefer sammelte Gegenstände, die Migrant*innen an der US-mexikanischen Grenze weggenommen wurden und schuf daraus eine fotografische Langzeitdokumentation.
Amnesty JournalMexiko16.01.2023 Die Wüste als Waffe Seit fast 25 Jahren kommen im Grenzgebiet zwischen Arizona und Mexiko Menschen auf der Flucht um. Gerichtsmediziner*innen und Freiwillige suchen nach Toten und sichern Spuren.
Amnesty JournalMexiko14.04.2021 Es wird weiter abgeschoben Auch unter US-Präsident Joe Biden bleibt das Recht auf Asyl wegen der Corona-Pandemie vorerst ausgesetzt. Doch jeden Tag kommen weitere Geflüchtete aus Mittelamerika zur Grenze, die Mexiko und die USA trennt.
Amnesty JournalBangladesch23.02.2021 Verfolgt, vertrieben, umgesiedelt Die Flucht vor den Kriegsverbrechen in Myanmar endete für die Rohingya in Bangladesch. Der Militärputsch in ihrer Heimat scheint alle Hoffnungen auf eine Rückkehr zunichte zu machen.
Amnesty JournalMexiko18.10.2020 Mexiko als Mauer Restriktive Migrationspolitik, Handelsbeschränkungen, rechtsextreme Ideologie: Was eine Wiederwahl Donald Trumps für die Mitte und den Süden des amerikanischen Kontinents bedeuten könnte.
Amnesty JournalMexiko01.11.2019 Im Schatten der Mauer Oft sind es Minderjährige, die Migranten auf ihrem Weg von Mexiko in die USA über die Grenze helfen.
Amnesty JournalGuatemala26.07.2017 Bis an die Grenze Die Gewalt in El Salvador, Honduras und Guatemala zwingt Hunderttausende in die Flucht – vor allem nach Norden. Von dort schieben mexikanische und US-amerikanische Behörden rücksichtslos ab.