Zwangsräumungen Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 Amnesty ReportUganda24.04.2024 Uganda 2023 Die ugandischen Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit auch 2023 stark ein. Amnesty ReportAngola24.04.2024 Angola 2023 Die Behörden wandten unverhältnismäßige und unnötige Gewalt an, um die Ausübung des Rechts auf friedliche Versammlung zu behindern oder zu unterbinden. Amnesty ReportBenin24.04.2024 Benin 2023 Im Norden des Landes verübten bewaffnete Gruppen rechtswidrige Tötungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung blieb auch 2023 eingeschränkt. Amnesty ReportTansania24.04.2024 Tansania 2023 Die Regierung ging gegen friedliche Andersdenkende vor und nahm Kritiker*innen der Entwicklungsagenda der Präsidentin und andere willkürlich fest. Amnesty ReportCôte d'Ivoire24.04.2024 Côte d’Ivoire 2023 Anhänger*innen der Opposition wurden lediglich aufgrund der friedlichen Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit festgenommen. Amnesty ReportEswatini24.04.2024 Eswatini 2023 Staatsbedienstete gingen für Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen straffrei aus. Amnesty ReportUganda07.04.2021 Uganda 2020 Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Außerdem kam es zu Zwangsräumungen, die insbesondere Indigene betrafen. Artikel 22: Recht auf soziale Sicherheit Ni Yulan half Menschen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden. Aufgrund ihres Engagements wurde die chinesische Rechtsanwältin selbst Opfer von Gewalt und Zwangsräumung. BlogKambodscha16.01.2013 Mit dem "Gangnam Style" gegen Zwangsräumungen In Kambodscha sind tausende Menschen von rechtswidrigen Zwangsräumungen bedroht. Aktivistinnen und Aktivisten setzen sich mit Mut und Kreativität für ihre Rechte ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportUganda24.04.2024 Uganda 2023 Die ugandischen Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit auch 2023 stark ein.
Amnesty ReportAngola24.04.2024 Angola 2023 Die Behörden wandten unverhältnismäßige und unnötige Gewalt an, um die Ausübung des Rechts auf friedliche Versammlung zu behindern oder zu unterbinden.
Amnesty ReportBenin24.04.2024 Benin 2023 Im Norden des Landes verübten bewaffnete Gruppen rechtswidrige Tötungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung blieb auch 2023 eingeschränkt.
Amnesty ReportTansania24.04.2024 Tansania 2023 Die Regierung ging gegen friedliche Andersdenkende vor und nahm Kritiker*innen der Entwicklungsagenda der Präsidentin und andere willkürlich fest.
Amnesty ReportCôte d'Ivoire24.04.2024 Côte d’Ivoire 2023 Anhänger*innen der Opposition wurden lediglich aufgrund der friedlichen Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit festgenommen.
Amnesty ReportEswatini24.04.2024 Eswatini 2023 Staatsbedienstete gingen für Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen straffrei aus.
Amnesty ReportUganda07.04.2021 Uganda 2020 Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Außerdem kam es zu Zwangsräumungen, die insbesondere Indigene betrafen.
Artikel 22: Recht auf soziale Sicherheit Ni Yulan half Menschen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden. Aufgrund ihres Engagements wurde die chinesische Rechtsanwältin selbst Opfer von Gewalt und Zwangsräumung.
BlogKambodscha16.01.2013 Mit dem "Gangnam Style" gegen Zwangsräumungen In Kambodscha sind tausende Menschen von rechtswidrigen Zwangsräumungen bedroht. Aktivistinnen und Aktivisten setzen sich mit Mut und Kreativität für ihre Rechte ein.