Wirtschaft und Menschenrechte Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 Aktuell10.10.2022 Für ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz! Das Lieferkettengesetz soll Unternehmen dazu verpflichten, menschenrechtliche sowie umwelt- und klimabezogene Sorgfaltskriterien einzuhalten. Pressemitteilung06.09.2022 EU-Lieferkettengesetz: Neues Bündnis fordert Nachbesserungen am Kommissionsentwurf Mehr als 100 Organisationen haben eine europaweite Kampagne zum Schutz von Mensch und Umwelt gestartet. ArtikelDeutschland13.07.2021 #BTW21: Wirtschaft nur mit Menschenrechten! Die neue Bundesregierung muss sicherstellen, dass Unternehmen in Deutschland und der EU sich an menschenrechtliche Sorgfaltspflichten halten. Pressemitteilung04.02.2021 Globale Wertschöpfungsketten: Batteriebranche muss menschenrechtskonform produzieren Amnesty hat Grundsätze zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der Wertschöpfungskette vorgelegt. Amnesty JournalDeutschland26.02.2020 Globale Ungerechtigkeit: "Wir sind gewissermaßen Komplizen" Bin ich für ungerechte Arbeitsbedingungen verantwortlich, wenn ich ein T-Shirt kaufe, das am anderen Ende der Welt produziert wurde? Und kann ich unsere Welt gerechter machen? AktuellAngola17.10.2019 "Die traditionellen Viehzüchter werden ausgebeutet" Durch die kommerzielle Nutzung von Weidenland sind traditionelle Viehzüchter im Süden Angolas seit einigen Jahren Dürren, Lebensmittelknappheit und Hungersnöten ausgesetzt. Amnesty JournalKenia26.03.2019 "Menschenrechte sind das beste Mittel gegen Terrorismus" Irũngũ Houghton ist seit 2018 Direktor von Amnesty International in Kenia. Im Interview spricht er über Terrorismus, Korruption und Herausforderungen bei der Menschenrechtsarbeit. Interview: Hannah El-Hitami 2018 landete Kenia auf dem Korruptionsindex von Transparency International auf Platz 144 von 180 Staaten. Was bedeutet das für die Arbeit von Amnesty in Kenia? Korruption ist eine der... PressemitteilungKatar Katar: Baufirma am WM-Austragungsort Future City Lusail zahlt Arbeitsmigranten monatelang keinen Lohn BERLIN, 25.09.2018 - Neue Recherchen von Amnesty International enthüllen, wie zahlreiche Arbeitsmigranten beim Bau des Vorzeigeprojekts Future City Lusail der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ausgebeutet wurden. Die Baufirma Mercury MENA hat das berüchtigte Sponsorensystem Kafala ausgenutzt: Seit 2016 kam es immer wieder zu Verzögerungen der Lohnauszahlungen, bis diese 2017 schließlich ganz ausblieben. Von Oktober 2017 bis April 2018 hat Amnesty Interviews mit 78 ehemaligen Mitarbeitern aus Indien, Nepal und den Philippinen geführt. PressemitteilungDeutschland VW, Daimler und andere Konzerne müssen entschieden gegen Kinderarbeit in der Lieferkette der Akku-Produktion vorgehen – neue Bundesregierung gefordert BERLIN, 15.11.2017 – Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, dass Elektronik- und Autohersteller ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten bei der Kontrolle der Kobalt-Lieferketten weiterhin vernachlässigen. Regierungen müssen verbindliche Regeln für Konzerne festlegen, um Missstände zu beheben.
Aktuell10.10.2022 Für ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz! Das Lieferkettengesetz soll Unternehmen dazu verpflichten, menschenrechtliche sowie umwelt- und klimabezogene Sorgfaltskriterien einzuhalten.
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ArtikelDeutschland13.07.2021 #BTW21: Wirtschaft nur mit Menschenrechten! Die neue Bundesregierung muss sicherstellen, dass Unternehmen in Deutschland und der EU sich an menschenrechtliche Sorgfaltspflichten halten.
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AktuellAngola17.10.2019 "Die traditionellen Viehzüchter werden ausgebeutet" Durch die kommerzielle Nutzung von Weidenland sind traditionelle Viehzüchter im Süden Angolas seit einigen Jahren Dürren, Lebensmittelknappheit und Hungersnöten ausgesetzt.
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