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Meine Filter: RassismusAlgerien x Brasilien x Großbritannien und Nordirland x Amnesty Journal x Amnesty Report x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 11 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Weitere Inhalte Content type BezirkGruppeLanding pageBasic pageReportAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialEventJobJournalMember Event Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalBrasilien11.04.2022 Bolsonaro gegen die "Terra Indígena" In Brasilien setzt die Regierung des rechtsextremen Präsidenten Indigene zunehmend unter Druck. Gesetzesvorhaben, Landkonflikte und gewaltsame Angriffe bedrohen ihre Rechte. Amnesty JournalGroßbritannien03.12.2021 Postkoloniale Melancholie Im Sommer 2020 stürzten Aktivist_innen der britischen Black Lives Matter-Bewegung die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in Bristol. Die Debatte über die koloniale Vergangenheit Großbritanniens dauert an. Amnesty JournalBrasilien18.06.2021 Allein gegen die Krankheit Rassismus und eine prekäre Infrastruktur verschärfen die Lage der Bewohner_innen in dem Viertel Uruguai in der brasilianischen Stadt Salvador. Der Staat hilft wenig – und das nicht erst seit der Covid-19-Krise. Amnesty ReportGroßbritannien07.04.2021 Großbritannien und Nordirland 2020 Der Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie löste menschenrechtliche Bedenken aus, u. a. was Gesundheit, Einwanderungspolitik, häusliche Gewalt betraf. Amnesty ReportBrasilien07.04.2021 Brasilien 2020 Der menschenrechtsfeindliche Diskurs wurde 2020 weiter verschärft und erhöhte die Gefahr für Menschenrechtsverteidiger_innen. Amnesty JournalBrasilien01.02.2019 Im Schutz der Favelas Schwarze Künstlerinnen hatten es lange Zeit schwer im brasilianischen Kulturbetrieb. Unter dem neuen Präsidenten Jair Bolsonaro müssen sie nun befürchten, ins Visier der Rechten zu geraten. Amnesty ReportBrasilien15.05.2017 Brasilien 2017 Nach wie vor wandte die Polizei unnötige und exzessive Gewalt an, meist um Proteste zu unterbinden. Junge Menschen und afro-brasilianische Männer, vor allem Bewohner von Favelas (städtische Armenviertel), sowie andere marginalisierte Bevölkerungsgruppen wurden überproportional häufig Opfer von Gewalt durch Staatsbedienstete mit Polizeibefugnissen. Menschenrechtsverteidiger waren zunehmend Drohungen und Angriffen ausgesetzt, insbesondere, wenn sie sich für Land- und Umweltrechte einsetzten. Menschenrechtsverletzungen gegen und Diskriminierung von Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten nahmen zu. Amnesty JournalBrasilien21.05.2014 Fast alles ist geschehen Die schweren Menschenrechtsverletzungen, die in Brasilien während der Militärdiktatur (1964-1985) verübt wurden, sind bis heute nicht aufgearbeitet. Bernardo Kucinskis eindrucksvoller Roman "K. oder Die verschwundene Tochter" fordert Aufklärung. Amnesty JournalBrasilien21.05.2014 Hilferuf aus dem Fenster Auf dem Höhepunkt der Militärdiktatur wurde Luiz Rossi 1973 verschleppt und gefoltert. Um seine Freilassung zu erreichen, startete Amnesty zum ersten Mal eine sogenannte "Urgent Action". Rossi wurde tatsächlich entlassen und Eilaktionen sind aus der Arbeit von Amnesty nicht mehr wegzudenken. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr
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