Amnesty Report29.04.2025 Autoritäre Praktiken auf dem Vormarsch: Eine Analyse der globalen Menschenrechtslage 2024 Das Jahr 2024 war weltweit von Menschenrechtsverletzungen geprägt.
Amnesty ReportSudan29.04.2025 Sudan 2024 Alle Konfliktparteien verübten 2024 weiterhin schwere Verstöße gegen internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, die zu zahlreichen Toten und Verletzten in der Zivilbevölkerung führten.
Amnesty JournalSudan19.12.2024 "Jedes Bett ist doppelt belegt" Die Ärztin Maria Zipro arbeitete für die Hilfsorganisation Cap Anamur zehn Monate lang in einem Krankenhaus im Süden des Sudans. Vor zehn Jahren war sie dort bereits als Krankenpflegerin im Einsatz.
AktuellPositionspapiereDeutschland14.11.2024 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Herbsttagung 2024 Anlässlich der Konferenz fordert Amnesty die Länder unter anderem dazu auf, die Rechte von Asyl- und Schutzsuchenden zu stärken.
Positionspapiere03.06.2024 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Frühjahrstagung 2024 Die deutsche Amnesty-Sektion äußert sich zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, die Relevanz für die Frühjahrstagung 2024 der IMK haben.
Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent.
ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert.