PressemitteilungDeutschland22.10.2025 Deutschland: Bundesregierung darf Menschen nicht zu den Taliban abschieben Die Menschenrechtslage in Afghanistan ist katastrophal. Abschiebungen dorthin stellen einen klaren Verstoß gegen das Völkerrecht dar.
PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: Vier Jahre Rechtswillkür und Straflosigkeit Seit ihrer Machtübernahme im August 2021 haben die Taliban das bestehende Rechtssystem in Afghanistan ausgehebelt und durch eine religiös geprägte Ordnung ersetzt.
PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Demokratische Republik Kongo: Menschenrechtsverletzungen der M23 erfordern internationales Vorgehen Die von Ruanda unterstützte bewaffnete Gruppe M23 hat ein Klima der Angst unter der Bevölkerung geschaffen.
Pressemitteilung06.03.2025 Global: Strafverfolgungsbehörden missbrauchen Elektroschockgeräte Staaten und Unternehmen produzieren und verkaufen Elektroschockgeräte, die für Folter und andere Misshandlungen eingesetzt werden.
PressemitteilungIran11.09.2024 Iran: Verbrechen gegen "Frau, Leben, Freiheit"-Proteste müssen geahndet werden Hunderte Menschen, darunter zahlreiche Kinder, wurden rechtswidrig getötet und viele weitere lebensbedrohlich verletzt.
PressemitteilungDeutschland30.08.2024 Deutschland: Abschiebung nach Afghanistan verletzt völkerrechtliche Verpflichtungen Heute Morgen ist die erste Abschiebung aus Deutschland nach Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban erfolgt.
Pressemitteilung15.08.2024 Deutschland: Das "Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan" darf nicht eingestellt werden Die deutsche Bundesregierung will die Finanzierung des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan (BAP) ab 2025 einstellen.
PressemitteilungSyrien31.07.2024 Syrien: Tausende Jesid*innen gefangen oder vermisst Jesid*innen in Syrien sind auch zehn Jahre nach dem Angriff des Islamischen Staates weiter schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt.
PressemitteilungRussland26.06.2024 Russland: Inhaftierten Dissident*innen wird Kontakt zur Familie verweigert Russlands Behörden verweigern willkürlich inhaftierten Regierungskritiker*innen systematisch den Kontakt zu ihren Familien.