Amnesty ReportBurundi24.04.2024 Burundi 2023 Journalist*innen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen wurden unter Verletzung des Rechts auf ein faires Verfahren festgenommen und strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportBurundi28.03.2023 Burundi 2022 Die Regierung kam ihrer Pflicht zur Gewährleistung der Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit nicht nach.
Urgent ActionBurundi Menschenrechtsverteidigerin vermutlich getötet Marie-Claudette Kwizera wurde 2015 verschleppt. Es wird vermutet, dass sie getötet wurde.
Amnesty ReportBurundi23.05.2018 Burundi 2017/18 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und auf Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt.
Amnesty ReportAlbanien23.05.2018 Albanien 2017/18 Nach wie vor herrschte Straflosigkeit für frühere Tötungen und das Verschwindenlassen von Personen. Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt wurden nur unzureichend umgesetzt.
Amnesty ReportBurundi16.02.2017 Burundi 2017 Die politische Krise war zwar insgesamt weniger von offener Gewalt geprägt, dennoch kam es weiterhin zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrigen Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und anderen Misshandlungen sowie willkürlichen Festnahmen. Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen nahmen zu. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt.
Urgent ActionBurundi Weiterhin "verschwunden" Zwei Monate nachdem der burundische Journalist Jean Bigirimana Berichten zufolge von Sicherheitskräften festgenommen wurde, ist sein Aufenthaltsort weiterhin nicht bekannt. Amnesty befürchtet, dass er Opfer des Verschwindenlassens geworden ist.
Urgent ActionBurundi Verbleib unbekannt Der burundische Journalist Jean Bigirimana wurde zuletzt am 22. Juli gesehen. Laut der Zeitung, bei der er arbeitet, gibt es Hinweise darauf, dass er von Sicherheitskräften inhaftiert wurde. Der Sprecher der Polizei hat diese Vorwürfe jedoch zurückgewiesen.
Amnesty ReportAlbanien26.05.2016 Albanien 2016 Roma und Balkan-Ägypter erhielten keinen Zugang zu angemessenem Wohnraum und wurden Opfer von rechtswidrigen Zwangsräumungen. Tausende von Albanern beantragten aus Armutsgründen in der EU Asyl. Die Maßnahmen zum Schutz vor häuslicher Gewalt waren nach wie vor unzureichend.