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Meine Filter: AlgerienÄquatorialguinea x Nicaragua x Pakistan x Usbekistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 454 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type BezirkAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportPakistan15.05.2009 Pakistan 2009 Im Februar wurde eine neue Zivilregierung gewählt. Diese ließ zwar einige Gefangene frei, die während des Ausnahmezustands im November 2007 inhaftiert worden waren, ihr Versprechen, den Schutz der Menschenrechte sicherzustellen, erfüllte sie aber nur unzureichend. Es gab weiterhin Berichte über Folterungen, Todesfälle in Gewahrsam, Übergriffe gegen Minderheiten und das "Verschwindenlassen" von Menschen sowie über Morde im Namen der "Familienehre" und familiäre Gewalt. AktuellPakistan13.05.2009 Pakistan: Die Lage der Vertriebenen spitzt sich zu Mindestens 65.000 Menschen sind im Bezirk Lower Dir in der Nordwestprovinz Pakistans auf der Flucht. Die Menschen fliehen vor den Kämpfen zwischen Taliban-Milizen und Regierungstruppen.Sie müssen dringend mit Nahrungsmitteln, Unterkünften und Medizin versorgt werden. Amnesty ReportUsbekistan12.05.2009 Usbekistan 2009 Zwar wurden einige Menschenrechtsverteidiger auf Bewährung aus der Haft entlassen, verschiedene Reformen in Gesetzgebung und Justiz auf den Weg gebracht und der Menschenrechtsdialog zwischen der Regierung und der internationalen Gemeinschaft ausgeweitet, doch führte dies nicht zu grundlegenden und umfassenden Reformen des Systems. Die Behörden weigerten sich weiterhin, eine unabhängige internationale Untersuchung der Massentötungen in Andischan im Jahr 2005 zuzulassen. Menschenrechtsverteidiger, engagierte Bürger und unabhängige Journalisten wurden aufgrund ihrer Arbeit zum Ziel von Übergriffen. Auch 2008 gab es Berichte, wonach Festgenommene und Häftlinge häufig Folterungen oder anderen Misshandlungen ausgesetzt waren. Die Behörden versäumten es, diesen Vorwürfen gründlich nachzugehen. Mehrere Tausend Personen, die wegen Verbindungen zu verbotenen islamistischen Organisationen verurteilt worden waren, verbüßten weiterhin lange Haftstrafen unter Bedingungen, die grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleichkamen. Die Behörden versuchten nach wie vor, die Auslieferung tatsächlicher oder vermeintlicher Mitglieder verbotener islamistischer Parteien oder Bewegungen zu erreichen. Die Todesstrafe wurde abgeschafft. Urgent ActionPakistan Hinrichtung am 6. Mai Zulfiqar Ali Khan droht unmittelbar die Hinrichtung. Sein jüngster Hinrichtungsaufschub läuft am 6. Mai aus. Pakistans Präsident Zardari wies sein letztes Gnadengesuch am 29. September 2008 ab. Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. Amnesty JournalUsbekistan02.04.2009 Porträt: Saidschachon Sainabitdinow Fast drei Jahre lang saß Saidschachon Sainabitdinow im Gefängnis. Und das nur, weil er die Wahrheit gesagt hatte. Doch in Usbekistan reicht das oft schon aus, um ins Visier der Behörden zu geraten. Amnesty JournalPakistan02.04.2009 Sie tanzen nicht mehr Sie versuchen, die Menschen zum Lachen zu bringen, tanzen und singen für sie, doch ihr eigenes Leben wird immer schwieriger. Einige pakistanische Unterhaltungskünstler haben ihre Berufung bereits mit dem Tod bezahlt. Wie einst Afghanistan droht nun Pakistan die Talibanisierung. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 43 Page 44 Page 45 Page 46 Page 47 Page 48 Page 49 Aktuelle Seite 50 Page 51 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportPakistan15.05.2009 Pakistan 2009 Im Februar wurde eine neue Zivilregierung gewählt. Diese ließ zwar einige Gefangene frei, die während des Ausnahmezustands im November 2007 inhaftiert worden waren, ihr Versprechen, den Schutz der Menschenrechte sicherzustellen, erfüllte sie aber nur unzureichend. Es gab weiterhin Berichte über Folterungen, Todesfälle in Gewahrsam, Übergriffe gegen Minderheiten und das "Verschwindenlassen" von Menschen sowie über Morde im Namen der "Familienehre" und familiäre Gewalt.
AktuellPakistan13.05.2009 Pakistan: Die Lage der Vertriebenen spitzt sich zu Mindestens 65.000 Menschen sind im Bezirk Lower Dir in der Nordwestprovinz Pakistans auf der Flucht. Die Menschen fliehen vor den Kämpfen zwischen Taliban-Milizen und Regierungstruppen.Sie müssen dringend mit Nahrungsmitteln, Unterkünften und Medizin versorgt werden.
Amnesty ReportUsbekistan12.05.2009 Usbekistan 2009 Zwar wurden einige Menschenrechtsverteidiger auf Bewährung aus der Haft entlassen, verschiedene Reformen in Gesetzgebung und Justiz auf den Weg gebracht und der Menschenrechtsdialog zwischen der Regierung und der internationalen Gemeinschaft ausgeweitet, doch führte dies nicht zu grundlegenden und umfassenden Reformen des Systems. Die Behörden weigerten sich weiterhin, eine unabhängige internationale Untersuchung der Massentötungen in Andischan im Jahr 2005 zuzulassen. Menschenrechtsverteidiger, engagierte Bürger und unabhängige Journalisten wurden aufgrund ihrer Arbeit zum Ziel von Übergriffen. Auch 2008 gab es Berichte, wonach Festgenommene und Häftlinge häufig Folterungen oder anderen Misshandlungen ausgesetzt waren. Die Behörden versäumten es, diesen Vorwürfen gründlich nachzugehen. Mehrere Tausend Personen, die wegen Verbindungen zu verbotenen islamistischen Organisationen verurteilt worden waren, verbüßten weiterhin lange Haftstrafen unter Bedingungen, die grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleichkamen. Die Behörden versuchten nach wie vor, die Auslieferung tatsächlicher oder vermeintlicher Mitglieder verbotener islamistischer Parteien oder Bewegungen zu erreichen. Die Todesstrafe wurde abgeschafft.
Urgent ActionPakistan Hinrichtung am 6. Mai Zulfiqar Ali Khan droht unmittelbar die Hinrichtung. Sein jüngster Hinrichtungsaufschub läuft am 6. Mai aus. Pakistans Präsident Zardari wies sein letztes Gnadengesuch am 29. September 2008 ab.
Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.
Amnesty JournalUsbekistan02.04.2009 Porträt: Saidschachon Sainabitdinow Fast drei Jahre lang saß Saidschachon Sainabitdinow im Gefängnis. Und das nur, weil er die Wahrheit gesagt hatte. Doch in Usbekistan reicht das oft schon aus, um ins Visier der Behörden zu geraten.
Amnesty JournalPakistan02.04.2009 Sie tanzen nicht mehr Sie versuchen, die Menschen zum Lachen zu bringen, tanzen und singen für sie, doch ihr eigenes Leben wird immer schwieriger. Einige pakistanische Unterhaltungskünstler haben ihre Berufung bereits mit dem Tod bezahlt. Wie einst Afghanistan droht nun Pakistan die Talibanisierung.
PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.