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Angehörige indigener Gemeinschaften, Kolumbianer afrikanischer Herkunft und Kleinbauern waren besonders gefährdet; viele dieser Menschen lebten in Gebieten, die für die Konfliktparteien von ökonomischem und strategischem Interesse waren. Urgent ActionKolumbien Indigenensprecherin bedroht Aída Quilcué schwebt in großer Gefahr, obwohl der Interamerikanische Gerichtshof Schutz für sie angeordnet hat. Ihre zwölfjährige Tochter bedrohte man am 11. Mai mit einer Schusswaffe. Amnesty ReportNepal15.05.2009 Nepal 2009 Nach Beendigung des zehnjährigen Konflikts zwischen der Regierung und der Kommunistischen Partei Nepals (KPN-M, Maoisten) im Jahr 2006 setzte Nepal die Konsolidierung des Friedensprozesses fort. AktuellKolumbien16.04.2009 Kolumbianischer Gewerkschafter Javier Correa erhält Morddrohungen Javier Correa, José Domingo Florez und Luís Eduardo García sind führende Mitglieder einer Lebensmittelgewerkschaft. Seit 2007 erhalten sie immer wieder Morddrohungen von der paramilitärischen Gruppe "Aguilas Negras". AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. Amnesty JournalKolumbien02.04.2009 Das große Los Schenkt man der Regierung in Bogotá Glauben, dann bessert sich die Menschenrechtssituation in Kolumbien kontinuierlich. Doch den Erfolgen der Regierung von Álvaro Uribe stehen zahlreiche Verschlechterungen gegenüber. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Urgent ActionKolumbien Morddrohungen Angehörige der kolumbianischen Streitkräfte und Paramilitärs bedrohen weiter die "Friedensgemeinde" San José de Apartadó. Urgent ActionKolumbien Morddrohung Die Anwältin Lina Paola Malagón Díaz wurde von Paramilitärs zu einem "militärischen Ziel" erklärt. Sie soll Bogotá unverzüglich verlassen, andernfalls drohen sie ihr mit Mord. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 55 Page 56 Page 57 Page 58 Page 59 Page 60 Page 61 Aktuelle Seite 62 Page 63 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKolumbien19.05.2009 Kolumbien 2009 Mehrere Hunderttausend Menschen waren weiterhin von dem anhaltenden bewaffneten Konflikt betroffen. Opfer des Konflikts war vor allem die Zivilbevölkerung. Angehörige indigener Gemeinschaften, Kolumbianer afrikanischer Herkunft und Kleinbauern waren besonders gefährdet; viele dieser Menschen lebten in Gebieten, die für die Konfliktparteien von ökonomischem und strategischem Interesse waren.
Urgent ActionKolumbien Indigenensprecherin bedroht Aída Quilcué schwebt in großer Gefahr, obwohl der Interamerikanische Gerichtshof Schutz für sie angeordnet hat. Ihre zwölfjährige Tochter bedrohte man am 11. Mai mit einer Schusswaffe.
Amnesty ReportNepal15.05.2009 Nepal 2009 Nach Beendigung des zehnjährigen Konflikts zwischen der Regierung und der Kommunistischen Partei Nepals (KPN-M, Maoisten) im Jahr 2006 setzte Nepal die Konsolidierung des Friedensprozesses fort.
AktuellKolumbien16.04.2009 Kolumbianischer Gewerkschafter Javier Correa erhält Morddrohungen Javier Correa, José Domingo Florez und Luís Eduardo García sind führende Mitglieder einer Lebensmittelgewerkschaft. Seit 2007 erhalten sie immer wieder Morddrohungen von der paramilitärischen Gruppe "Aguilas Negras".
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.
Amnesty JournalKolumbien02.04.2009 Das große Los Schenkt man der Regierung in Bogotá Glauben, dann bessert sich die Menschenrechtssituation in Kolumbien kontinuierlich. Doch den Erfolgen der Regierung von Álvaro Uribe stehen zahlreiche Verschlechterungen gegenüber.
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Urgent ActionKolumbien Morddrohungen Angehörige der kolumbianischen Streitkräfte und Paramilitärs bedrohen weiter die "Friedensgemeinde" San José de Apartadó.
Urgent ActionKolumbien Morddrohung Die Anwältin Lina Paola Malagón Díaz wurde von Paramilitärs zu einem "militärischen Ziel" erklärt. Sie soll Bogotá unverzüglich verlassen, andernfalls drohen sie ihr mit Mord.