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Urgent ActionFrankreich Drohende Abschiebungen Die französischen Behörden haben mindestens 278 Migranten und Asylsuchende aus provisorischen Camps bei Calais vertrieben. Den 138 Erwachsenen dieser Gruppe drohen Schnellverfahren und die Abschiebung. Urgent ActionFrankreich Drohende Zwangsräumung Bis zum 25. September sollen Hunderte von Asylsuchenden und MigrantInnen aus dem Raum Calais im Norden Frankreichs vertrieben werden. Bei Abschiebung könnten ihnen Folter und Misshandlung drohen. Amnesty JournalFidschi05.08.2009 Wer aufmuckt, wird abgeführt Für Taucher ist Fidschi ein beliebtes Reiseziel. Doch die Einheimischen müssen sich hüten, Kritik an der Regierung zu üben, seit sich Voreqe Bainimarama an die Spitze des Staates geputscht hat. Sein letzter Streich: Die Abschaffung der Verfassung und der Pressefreiheit. Amnesty JournalFrankreich05.06.2009 Strafen nach Zahlen Die Bedingungen in französischen Haftanstalten sind oft miserabel. Nur langsam bemüht sich die Regierung in Paris, den Strafvollzug zu reformieren. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportBulgarien25.05.2009 Bulgarien 2009 Asylsuchende wurden weiterhin monate- oder sogar jahrelang in Gewahrsam gehalten, ohne dass ihnen Schutz gewährt wurde. Die Diskriminierung von Minderheiten hielt an. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen erfuhren nach wie vor Gewalt und Intoleranz. Während des ganzen Jahres gab es Berichte über Misshandlungen durch Polizeibeamte. Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen. Amnesty ReportFrankreich25.05.2009 Frankreich 2009 Auch 2008 gab es Vorwürfe gegen die Polizei wegen Misshandlungen, die in mindestens einem Fall zum Tod führten. Die Ermittlungen und die strafrechtliche Ahndung dieser Fälle entsprachen nicht den internationalen Standards. Der UN-Menschenrechtsausschuss kritisierte die Bedingungen in den Haftzentren für Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus. Asylsuchende, deren Antrag in einem beschleunigten Verfahren geprüft wurde, waren weiterhin von Zwangsabschiebung bedroht, während sie auf die Entscheidung warteten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 22 Page 23 Page 24 Page 25 Page 26 Page 27 Page 28 Aktuelle Seite 29 Page 30 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionFrankreich Migranten weiter in Gefahr Die französischen Behörden haben die meisten der 138 Flüchtlinge freigelassen, die seit der Räumung ihrer provisorischen Zeltlager bei Calais am 22. September inhaftiert waren. Inzwischen werden weitere Zeltlager geräumt.
Urgent ActionFrankreich Drohende Abschiebungen Die französischen Behörden haben mindestens 278 Migranten und Asylsuchende aus provisorischen Camps bei Calais vertrieben. Den 138 Erwachsenen dieser Gruppe drohen Schnellverfahren und die Abschiebung.
Urgent ActionFrankreich Drohende Zwangsräumung Bis zum 25. September sollen Hunderte von Asylsuchenden und MigrantInnen aus dem Raum Calais im Norden Frankreichs vertrieben werden. Bei Abschiebung könnten ihnen Folter und Misshandlung drohen.
Amnesty JournalFidschi05.08.2009 Wer aufmuckt, wird abgeführt Für Taucher ist Fidschi ein beliebtes Reiseziel. Doch die Einheimischen müssen sich hüten, Kritik an der Regierung zu üben, seit sich Voreqe Bainimarama an die Spitze des Staates geputscht hat. Sein letzter Streich: Die Abschaffung der Verfassung und der Pressefreiheit.
Amnesty JournalFrankreich05.06.2009 Strafen nach Zahlen Die Bedingungen in französischen Haftanstalten sind oft miserabel. Nur langsam bemüht sich die Regierung in Paris, den Strafvollzug zu reformieren.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportBulgarien25.05.2009 Bulgarien 2009 Asylsuchende wurden weiterhin monate- oder sogar jahrelang in Gewahrsam gehalten, ohne dass ihnen Schutz gewährt wurde. Die Diskriminierung von Minderheiten hielt an. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen erfuhren nach wie vor Gewalt und Intoleranz. Während des ganzen Jahres gab es Berichte über Misshandlungen durch Polizeibeamte.
Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen.
Amnesty ReportFrankreich25.05.2009 Frankreich 2009 Auch 2008 gab es Vorwürfe gegen die Polizei wegen Misshandlungen, die in mindestens einem Fall zum Tod führten. Die Ermittlungen und die strafrechtliche Ahndung dieser Fälle entsprachen nicht den internationalen Standards. Der UN-Menschenrechtsausschuss kritisierte die Bedingungen in den Haftzentren für Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus. Asylsuchende, deren Antrag in einem beschleunigten Verfahren geprüft wurde, waren weiterhin von Zwangsabschiebung bedroht, während sie auf die Entscheidung warteten.