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Meine Filter: AlgerienFidschi x Jordanien x Libanon x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 234 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type GruppeAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen. Amnesty ReportJordanien20.05.2009 Jordanien 2009 Gefangene wurden Berichten zufolge gefoltert und misshandelt. Tausende von Personen befanden sich ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft. Prozesse vor dem Staatssicherheitsgericht verletzten die internationalen Standards für faire Gerichtsverfahren. Das Parlament billigte weitere Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit. Frauen litten unter Diskriminierung und wurden nicht ausreichend vor familiärer Gewalt geschützt. Ausländische Hausangestellte wurden ausgebeutet, missbraucht und erhielten keinen angemessenen arbeitsrechtlichen Schutz. Mindestens 14 Personen wurden 2008 zum Tode verurteilt, es gab jedoch keine Hinrichtungen. Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Urgent ActionÄquatorialguinea Teilerfolg bei medizinischer Versorgung Epifanio Pascual Nguema Alogo kam am 23. März in ein Krankenhaus in Bata, wo seine durch Folter verursachten Verletzungen behandelt werden. José Eworo Mba beschuldigt man nun zusätzlich des Diebstahls. Urgent ActionÄquatorialguinea Verweigerung der medizinischen Versorgung Zwei auf einer Polizeiwache in Äquatorialguinea inhaftierten Männern wird die medizinische Versorgung verweigert. Einer der Gefangenen ist brutal gefoltert worden, der andere benötigt dringend Medikamente zur Behandlung seiner Diabetes. Urgent ActionÄquatorialguinea Zwei Männer "verschwunden" Fabián Ovono Esono und José Ndong wurden in Nigeria entführt, um sie nach Äquatorialguinea zurückzubringen. Sie waren geflohen, weil man ihnen vorwarf, einen Coup gegen den Präsidenten zu planen. Amnesty JournalJordanien06.02.2009 Rastlose Reporterin Die jordanische Journalistin Rana Husseini berichtet konsequent über "Ehrenmorde" und familiäre Gewalt. Sie hat erreicht, dass die tabuisierten Themen nun kontrovers diskutiert werden und König Abdullah II. sich öffentlich hinter ihre Forderungen gestellt hat. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 18 Page 19 Page 20 Page 21 Page 22 Page 23 Page 24 Page 25 Aktuelle Seite 26 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen.
Amnesty ReportJordanien20.05.2009 Jordanien 2009 Gefangene wurden Berichten zufolge gefoltert und misshandelt. Tausende von Personen befanden sich ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft. Prozesse vor dem Staatssicherheitsgericht verletzten die internationalen Standards für faire Gerichtsverfahren. Das Parlament billigte weitere Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit. Frauen litten unter Diskriminierung und wurden nicht ausreichend vor familiärer Gewalt geschützt. Ausländische Hausangestellte wurden ausgebeutet, missbraucht und erhielten keinen angemessenen arbeitsrechtlichen Schutz. Mindestens 14 Personen wurden 2008 zum Tode verurteilt, es gab jedoch keine Hinrichtungen.
Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf frühere Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea werden in der Hauptstadt Malabo ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Ihre Haftbedingungen kommen nach vorliegenden Informationen grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung gleich.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.
PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.
Urgent ActionÄquatorialguinea Teilerfolg bei medizinischer Versorgung Epifanio Pascual Nguema Alogo kam am 23. März in ein Krankenhaus in Bata, wo seine durch Folter verursachten Verletzungen behandelt werden. José Eworo Mba beschuldigt man nun zusätzlich des Diebstahls.
Urgent ActionÄquatorialguinea Verweigerung der medizinischen Versorgung Zwei auf einer Polizeiwache in Äquatorialguinea inhaftierten Männern wird die medizinische Versorgung verweigert. Einer der Gefangenen ist brutal gefoltert worden, der andere benötigt dringend Medikamente zur Behandlung seiner Diabetes.
Urgent ActionÄquatorialguinea Zwei Männer "verschwunden" Fabián Ovono Esono und José Ndong wurden in Nigeria entführt, um sie nach Äquatorialguinea zurückzubringen. Sie waren geflohen, weil man ihnen vorwarf, einen Coup gegen den Präsidenten zu planen.
Amnesty JournalJordanien06.02.2009 Rastlose Reporterin Die jordanische Journalistin Rana Husseini berichtet konsequent über "Ehrenmorde" und familiäre Gewalt. Sie hat erreicht, dass die tabuisierten Themen nun kontrovers diskutiert werden und König Abdullah II. sich öffentlich hinter ihre Forderungen gestellt hat.