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Meine Filter: Kambodscha x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 38 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr Aktuell AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportKambodscha09.05.2011 Kambodscha 2011 Zu den gravierendsten Menschenrechtsverstößen zählten weiterhin rechtswidrige Zwangsräumungen, Landraub und Landkonflikte. Es kam vermehrt zu Protestkundgebungen der betroffenen Familien und Gemeinschaften. Engagierte Bürger und Menschenrechtsverteidiger, die für das Recht auf angemessenen Wohnraum eintraten, sahen sich mit gerichtlichen Klagen und Inhaftierungen konfrontiert, die auf fadenscheinigen Anschuldigungen beruhten. Dem Justizwesen und den Gerichten mangelte es weiterhin an Unabhängigkeit. Sie wurden eingesetzt, um die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit zu unterdrücken. Journalisten, Gewerkschafter und Oppositionspolitiker waren Angriffen ausgesetzt. Die Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen gab nach wie vor Anlass zu größter Besorgnis. Kaing Guek Eav (alias Duch) war der erste Angeklagte, der von den Außerordentlichen Kammern der Kambodschanischen Gerichte (Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia - ECCC) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Herrschaft der Roten Khmer für schuldig befunden wurde. Amnesty ReportKambodscha19.05.2010 Kambodscha 2010 Im ganzen Land waren Tausende von Familien, vor allem aus in Armut lebenden Bevölkerungsgruppen, weiterhin rechtswidrigen Zwangsräumungen ausgesetzt. Aktivisten der Gemeinschaften, die von den Zwangsräumungen und Landenteignungen betroffen waren, machten mobil, um ihren Protest und ihre Beschwerden gegenüber den Behörden gemeinsam zu artikulieren. BerichtKambodscha03.05.2010 Das Schweigen brechen Eine wachsende Zahl von Berichten über Vergewaltigungen, auch von sehr jungen Mädchen, und Vergewaltigungen durch Gruppen, füllen kambodschanische Zeitungen. Amnesty JournalKambodscha08.02.2010 "Diese Kinder wollen ein normales Leben führen" Als Kind wurde Somaly Mam wie eine Sklavin verkauft und als Jugendliche zur Prostitution gezwungen. Doch die Kambodschanerin konnte sich befreien und setzt sich seit Jahren als Präsidentin der Somaly Mam Foundation und als Gründerin der Organisation AFISEP gegen Menschenhandel und Sexsklaverei ein. Ein Gespräch über Korruption, Armut und das mangelnde Engagement gegen Kinderprostitution. Amnesty JournalKambodscha05.10.2009 "Man darf Menschen nicht einfach ins Nirgendwo schicken" Ein Gespräch mit Delegationsmitglied Angelika Graf, SPD, über Zwangsräumungen, Korruption und das Erbe der Roten Khmer. Amnesty JournalKambodscha02.10.2009 Friede den Palästen Im Zentrum von Phnom Penh tobt ein regelrechter Bauboom. Hier sollen bald prestigeträchtige Neubauten und Luxusappartements entstehen. Die armen Einwohner der Stadt zahlen dafür einen hohen Preis. Sie werden systematisch vertrieben und landen in einem Niemandsland weit außerhalb der kambodschanischen Hauptstadt. AktuellKambodscha17.07.2009 Kambodscha: Amnesty verurteilt die Zwangsräumung der "Gruppe 78" In der Nacht zu Freitag, den 17. Juli haben die Behörden der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh die Siedlung "Gruppe 78" widerrechtlich zwangsgeräumt. AktuellKambodscha15.07.2009 Kambodscha: 80 Familien droht widerrechtliche Zwangsräumung Die kambodschanischen Behörden kündigen die widerrechtliche Zwangsräumung von 80 Familien in Phnom Penh an. Den Familien des Gebiets "Gruppe 78" wurden völlig unzureichende Entschädigungen angeboten. Amnesty ReportKambodscha20.05.2009 Kambodscha 2009 Straflosigkeit, unzulängliche Rechtsstaatlichkeit und gravierende Defizite im Gerichtswesen waren weiterhin für den völlig unzureichenden Schutz der Menschenrechte ursächlich. Zwangsräumungen, an denen die Regierungsbehörden entweder direkt oder indirekt beteiligt waren, führten zu einer weiteren Verarmung Tausender schon am Rande der Gesellschaft lebender Kambodschaner. Menschenrechtsverteidiger und aktiv engagierte Bürger, die die Landrechte und die natürlichen Lebensgrundlagen verteidigten, wurden auf der Grundlage haltloser Beschuldigungen eingesperrt. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Amnesty ReportKambodscha19.05.2010 Kambodscha 2010 Im ganzen Land waren Tausende von Familien, vor allem aus in Armut lebenden Bevölkerungsgruppen, weiterhin rechtswidrigen Zwangsräumungen ausgesetzt. Aktivisten der Gemeinschaften, die von den Zwangsräumungen und Landenteignungen betroffen waren, machten mobil, um ihren Protest und ihre Beschwerden gegenüber den Behörden gemeinsam zu artikulieren.
BerichtKambodscha03.05.2010 Das Schweigen brechen Eine wachsende Zahl von Berichten über Vergewaltigungen, auch von sehr jungen Mädchen, und Vergewaltigungen durch Gruppen, füllen kambodschanische Zeitungen.
Amnesty JournalKambodscha08.02.2010 "Diese Kinder wollen ein normales Leben führen" Als Kind wurde Somaly Mam wie eine Sklavin verkauft und als Jugendliche zur Prostitution gezwungen. Doch die Kambodschanerin konnte sich befreien und setzt sich seit Jahren als Präsidentin der Somaly Mam Foundation und als Gründerin der Organisation AFISEP gegen Menschenhandel und Sexsklaverei ein. Ein Gespräch über Korruption, Armut und das mangelnde Engagement gegen Kinderprostitution.
Amnesty JournalKambodscha05.10.2009 "Man darf Menschen nicht einfach ins Nirgendwo schicken" Ein Gespräch mit Delegationsmitglied Angelika Graf, SPD, über Zwangsräumungen, Korruption und das Erbe der Roten Khmer.
Amnesty JournalKambodscha02.10.2009 Friede den Palästen Im Zentrum von Phnom Penh tobt ein regelrechter Bauboom. Hier sollen bald prestigeträchtige Neubauten und Luxusappartements entstehen. Die armen Einwohner der Stadt zahlen dafür einen hohen Preis. Sie werden systematisch vertrieben und landen in einem Niemandsland weit außerhalb der kambodschanischen Hauptstadt.
AktuellKambodscha17.07.2009 Kambodscha: Amnesty verurteilt die Zwangsräumung der "Gruppe 78" In der Nacht zu Freitag, den 17. Juli haben die Behörden der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh die Siedlung "Gruppe 78" widerrechtlich zwangsgeräumt.
AktuellKambodscha15.07.2009 Kambodscha: 80 Familien droht widerrechtliche Zwangsräumung Die kambodschanischen Behörden kündigen die widerrechtliche Zwangsräumung von 80 Familien in Phnom Penh an. Den Familien des Gebiets "Gruppe 78" wurden völlig unzureichende Entschädigungen angeboten.
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