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Meine Filter: Todesstrafe x Indien x Iran x Malawi x Mexiko x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 99 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr © Andrea DiCenzo/Panos Aktuell "Was wahr ist": Über die schwierige Suche nach der Wahrheit in Kriegs- und Krisengebieten Carolin Emcke und Donatella Rovera berichten von ihren Recherchen in Kriegsgebieten und den damit verbundenen Herausforderungen. Mehr © Monica Almeida /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalVereinigte Staaten von Amerika Plumpsklos und Sehnsüchte In "Bone Black" blickt die Schwarze Feministin bell hooks auf ihr Aufwachsen in den ländlichen Südstaaten der USA zurück. Mehr © Heba Khamis /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalÄgypten Kulturell sensibel Ein Gesundheitszentrum in Kairo bietet für Frauen neben gynäkologischer Versorgung auch sexuelle Aufklärung. Mehr Aktuell AktuellIsrael und bes. Gebiete02.05.2024 Offener Brief: Keine Rüstungsexporte, die zu Völkerrechtsverstößen in Gaza führen könnten Rüstungsexporte nach Israel, die zu Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen führen könnten, müssen gestoppt werden. PressemitteilungBangladesch01.05.2024 Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellErfolgIran16.02.2017 Hinrichtung von Hamid Ahmadi verhindert! Der Iraner Hamid Ahmadi sollte hingerichtet werden, obwohl er zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Amnesty International organisierte den weltweiten Widerstand gegen das Urteil. Mit Erfolg: Die iranischen Behörden haben nun mitgeteilt, dass sie das Todesurteil nicht vollstrecken werden. AktuellErfolgIndien23.01.2017 Urgent Actions: Erfolge Oktober bis Dezember 2016 Wir möchten gerne erneut allen Appellschreiberinnen und -schreibern herzlich für ihren Einsatz danken. Auch im vierten Quartal 2016 waren in zahlreichen Urgent-Action-Fällen positive Entwicklungen zu verzeichnen. Nachfolgend eine Auswahl der Erfolge von Oktober bis Dezember. AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab. Amnesty ReportMalawi07.06.2016 Malawi 2016 Die Angriffe auf Menschen mit Albinismus nahmen deutlich zu. Im Mai 2015 begutachtete der UN-Menschenrechtsrat im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung die Lage der Menschenrechte in Malawi. Die Regierung nahm 154 der 199 Empfehlungen des UN-Menschenrechtsrats an. Bei den abgelehnten Empfehlungen handelte es sich überwiegend um solche zur Abschaffung der Todesstrafe sowie zur Abschaffung von Bestimmungen im Strafgesetzbuch, die einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts kriminalisieren. Amnesty ReportIndien01.06.2016 Indien 2016 Die Behörden gingen 2015 mit aller Härte gegen zivilgesell-schaftliche Organisationen vor, die der Regierungspolitik kri-tisch gegenüberstanden. Außerdem wurden die Möglichkeiten der Organisationen, finanzielle Unterstützung aus dem Ausland zu erhalten, weiter eingeschränkt. Religiös motivierte Spannungen nahmen zu. Gewalttaten und Diskriminierung aufgrund von Geschlechts- oder Kastenzugehörigkeit waren nach wie vor weit verbreitet. Es häuften sich Fälle von Zensur und Angriffe auf die Meinungsfreiheit durch radikale hinduistische Gruppen. AktuellChina05.04.2016 Neuer Höchstwert bei Hinrichtungen weltweit 2015 hat Amnesty mehr Hinrichtungen innerhalb eines Jahres verzeichnet als in jedem anderen der vergangenen 25 Jahre. Für fast 90 Prozent der Hinrichtungen sind Iran, Pakistan und Saudi-Arabien verantwortlich. Ein positiver Trend: Zum ersten Mal sind die Staaten, die die Todesstrafe noch verhängen, weltweit in der Minderheit. AktuellIran24.07.2015 Hinrichtungsserie im Iran: Fast 700 Todesurteile vollstreckt Im Iran wurden wohl zwischen dem 1. Januar und dem 15. Juli 2015 insgesamt 694 Menschen hingerichtet. Dies stellt einen beispiellosen Anstieg von Hinrichtungen in dem Land dar und entspricht mehr als drei Exekutionen pro Tag. AktuellIran31.03.2015 Todesstrafe im Iran Der Iraner Hamed Ahmadi wurde am 4. März 2015 nach einem unfairen Gerichtsverfahren hingerichtet. Sein Brief aus der Todeszelle gibt einen Einblick in seine letzten Jahre im Todestrakt und beschreibt die Höllenqualen, die er und weitere Häftlinge durchleben mussten. Amnesty ReportIran19.02.2015 Iran 2015 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren 2014 weiterhin stark eingeschränkt. Frauenrechtlerinnen und Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Regierungskritiker wurden willkürlich festgenommen, inhaftiert, strafrechtlich verfolgt und in unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Folter und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen sowie Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr
© Andrea DiCenzo/Panos Aktuell "Was wahr ist": Über die schwierige Suche nach der Wahrheit in Kriegs- und Krisengebieten Carolin Emcke und Donatella Rovera berichten von ihren Recherchen in Kriegsgebieten und den damit verbundenen Herausforderungen. Mehr
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Amnesty ReportMalawi07.06.2016 Malawi 2016 Die Angriffe auf Menschen mit Albinismus nahmen deutlich zu. Im Mai 2015 begutachtete der UN-Menschenrechtsrat im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung die Lage der Menschenrechte in Malawi. Die Regierung nahm 154 der 199 Empfehlungen des UN-Menschenrechtsrats an. Bei den abgelehnten Empfehlungen handelte es sich überwiegend um solche zur Abschaffung der Todesstrafe sowie zur Abschaffung von Bestimmungen im Strafgesetzbuch, die einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts kriminalisieren.
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AktuellChina05.04.2016 Neuer Höchstwert bei Hinrichtungen weltweit 2015 hat Amnesty mehr Hinrichtungen innerhalb eines Jahres verzeichnet als in jedem anderen der vergangenen 25 Jahre. Für fast 90 Prozent der Hinrichtungen sind Iran, Pakistan und Saudi-Arabien verantwortlich. Ein positiver Trend: Zum ersten Mal sind die Staaten, die die Todesstrafe noch verhängen, weltweit in der Minderheit.
AktuellIran24.07.2015 Hinrichtungsserie im Iran: Fast 700 Todesurteile vollstreckt Im Iran wurden wohl zwischen dem 1. Januar und dem 15. Juli 2015 insgesamt 694 Menschen hingerichtet. Dies stellt einen beispiellosen Anstieg von Hinrichtungen in dem Land dar und entspricht mehr als drei Exekutionen pro Tag.
AktuellIran31.03.2015 Todesstrafe im Iran Der Iraner Hamed Ahmadi wurde am 4. März 2015 nach einem unfairen Gerichtsverfahren hingerichtet. Sein Brief aus der Todeszelle gibt einen Einblick in seine letzten Jahre im Todestrakt und beschreibt die Höllenqualen, die er und weitere Häftlinge durchleben mussten.
Amnesty ReportIran19.02.2015 Iran 2015 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren 2014 weiterhin stark eingeschränkt. Frauenrechtlerinnen und Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Regierungskritiker wurden willkürlich festgenommen, inhaftiert, strafrechtlich verfolgt und in unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Folter und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen sowie Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert.