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Meine Filter: Indien x Iran x Israel und besetzte palästinensische Gebiete x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 577 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr © Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalIran14.05.2012 Zwischen Liebe und Zorn Die iranische Künstlerin Parastou Forouhar kämpft seit Ende der neunziger Jahre für die Aufklärung der politischen Morde an ihren Eltern. BlogIran14.05.2012 Gegen alle Widerstände Seit 42 Jahren bin ich Mitglied bei Amnesty. Noch in den 1970er Jahren wurden wir für unseren Einsatz angefeindet. Aber davon haben wir uns nicht unterkriegen lassen. Amnesty JournalIran14.05.2012 "Wir haben den Befehl, dich zu zerstören" Im Iran hat sich die Situation für Blogger, Menschenrechtsverteidiger und andere Regierungskritiker verschärft. Vor den Parlamentswahlen gab es zahlreiche Verhaftungen. Amnesty ReportIsrael und bes. Gebiete08.05.2012 Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2012 Die israelischen Behörden setzten die Blockade des Gazastreifens 2011 fort und verlängerten damit die dort herrschende humanitäre Krise. Die Bewegungsfreiheit der Palästinenser in den besetzten palästinensischen Gebieten wurde weiterhin stark eingeschränkt. Im Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem setzten die Behörden den Bau des Zauns bzw. der Mauer fort, der zum Großteil auf palästinensischem Gebiet stattfand. Außerdem wurden unter Verstoß gegen das Völkerrecht die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten weiter ausgebaut. Die israelischen Behörden zerstörten palästinensische Häuser und andere Einrichtungen im Westjordanland, aber auch Häuser palästinensischer Bürger innerhalb von Israel, insbesondere in "nicht anerkannten" Dörfern in der Negev-Wüste. Die israelische Armee ging häufig mit exzessiver und in einigen Fällen mit tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende im Westjordanland sowie gegen Zivilpersonen in Grenzgebieten des Gazastreifens vor. Israelische Streitkräfte töteten in den besetzten palästinensischen Gebieten 55 Zivilpersonen, darunter elf Kinder. Im Westjordanland nahmen gewaltsame Übergriffe israelischer Siedler gegen Palästinenser zu. Drei Palästinenser wurden von israelischen Siedlern getötet. Israelische Siedler und Soldaten, die beschuldigt wurden, Menschenrechtsverstöße an Palästinensern verübt zu haben, gingen generell straffrei aus. Die Behörden versäumten es weiterhin, unabhängige Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen einzuleiten, die von den israelischen Streitkräften während der Operation "Gegossenes Blei" (Cast Lead) Ende 2008 und Anfang 2009 verübt wurden. Die israelischen Behörden inhaftierten Tausende von Palästinensern aus dem Westjordanland. Etwa 307 Palästinenser wurden ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft gehalten; andere verbüßten Haftstrafen, zu denen sie von Militärgerichten verurteilt worden waren. Ende 2011 befanden sich mehr als 4200 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Es trafen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen ein. Amnesty ReportIran08.05.2012 Iran 2012 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren weiterhin stark eingeschränkt. Regierungskritiker, Frauenrechtlerinnen und Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, sowie andere Menschenrechtsverteidiger durften nicht ins Ausland reisen, wurden willkürlich festgenommen, ohne Kontakt zur Außenwelt in Gewahrsam gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren inhaftiert. Folter und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen sowie Angehörige religiöser und ethnischer Minderheiten wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert. Mindestens 360 Personen wurden hingerichtet, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch sehr viel höher liegen. Mindestens drei der Hingerichteten waren zur Tatzeit noch minderjährig. Es wurden gerichtlich angeordnete Prügel- und Amputationsstrafen vollstreckt. Amnesty ReportIndien08.05.2012 Indien 2012 Die Regierung richtete ihr Hauptaugenmerk 2011 weiterhin auf das wirtschaftliche Wachstum. Dies geschah bisweilen auf Kosten des Schutzes und der Förderung der Menschenrechte im In- und Ausland. Amnesty JournalIndien27.03.2012 Der Kampf um den Berg Im Südwesten des indischen Bundesstaates Orissa gefährdet der Abbau von Bauxit die Lebensgrundlage einer der ältesten Bevölkerungsgruppen Indiens. Während der Rechtsstreit um die Schürfrechte in Neu-Delhi ausgetragen wird, ist die Bevölkerung vor Ort Repressionen und Umweltverschmutzung ausgesetzt. AktuellIran28.02.2012 Iran: Verfolgung der Opposition vor den Wahlen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt: Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung hat sich im Vorfeld der Parlamentswahlen im Iran dramatisch verschärft - mit schwerwiegenden Folgen für Oppositionelle und Andersdenkende. AktuellIran23.02.2012 Iran: Gewaltloser politischer Gefangener muss kranken Sohn besuchen dürfen Der Journalisten und Menschenrechtsverteidiger Mohammad Sadiq Kabudvand befindet sich im teheraner Evin-Gefängnis in Haft. Sein 22-jähriger Sohn ist schwer krank, doch die iranischen Behörden gestatten es dem Journalisten nicht, seinen Sohn zu sehen und der Familie in dieser schweren Zeit beizustehen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 46 Page 47 Page 48 Page 49 Aktuelle Seite 50 Page 51 Page 52 Page 53 Page 54 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr
© Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr
© Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr
© Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr
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Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck.
Amnesty JournalIran14.05.2012 Zwischen Liebe und Zorn Die iranische Künstlerin Parastou Forouhar kämpft seit Ende der neunziger Jahre für die Aufklärung der politischen Morde an ihren Eltern.
BlogIran14.05.2012 Gegen alle Widerstände Seit 42 Jahren bin ich Mitglied bei Amnesty. Noch in den 1970er Jahren wurden wir für unseren Einsatz angefeindet. Aber davon haben wir uns nicht unterkriegen lassen.
Amnesty JournalIran14.05.2012 "Wir haben den Befehl, dich zu zerstören" Im Iran hat sich die Situation für Blogger, Menschenrechtsverteidiger und andere Regierungskritiker verschärft. Vor den Parlamentswahlen gab es zahlreiche Verhaftungen.
Amnesty ReportIsrael und bes. Gebiete08.05.2012 Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2012 Die israelischen Behörden setzten die Blockade des Gazastreifens 2011 fort und verlängerten damit die dort herrschende humanitäre Krise. Die Bewegungsfreiheit der Palästinenser in den besetzten palästinensischen Gebieten wurde weiterhin stark eingeschränkt. Im Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem setzten die Behörden den Bau des Zauns bzw. der Mauer fort, der zum Großteil auf palästinensischem Gebiet stattfand. Außerdem wurden unter Verstoß gegen das Völkerrecht die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten weiter ausgebaut. Die israelischen Behörden zerstörten palästinensische Häuser und andere Einrichtungen im Westjordanland, aber auch Häuser palästinensischer Bürger innerhalb von Israel, insbesondere in "nicht anerkannten" Dörfern in der Negev-Wüste. Die israelische Armee ging häufig mit exzessiver und in einigen Fällen mit tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende im Westjordanland sowie gegen Zivilpersonen in Grenzgebieten des Gazastreifens vor. Israelische Streitkräfte töteten in den besetzten palästinensischen Gebieten 55 Zivilpersonen, darunter elf Kinder. Im Westjordanland nahmen gewaltsame Übergriffe israelischer Siedler gegen Palästinenser zu. Drei Palästinenser wurden von israelischen Siedlern getötet. Israelische Siedler und Soldaten, die beschuldigt wurden, Menschenrechtsverstöße an Palästinensern verübt zu haben, gingen generell straffrei aus. Die Behörden versäumten es weiterhin, unabhängige Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen einzuleiten, die von den israelischen Streitkräften während der Operation "Gegossenes Blei" (Cast Lead) Ende 2008 und Anfang 2009 verübt wurden. Die israelischen Behörden inhaftierten Tausende von Palästinensern aus dem Westjordanland. Etwa 307 Palästinenser wurden ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft gehalten; andere verbüßten Haftstrafen, zu denen sie von Militärgerichten verurteilt worden waren. Ende 2011 befanden sich mehr als 4200 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Es trafen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen ein.
Amnesty ReportIran08.05.2012 Iran 2012 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren weiterhin stark eingeschränkt. Regierungskritiker, Frauenrechtlerinnen und Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, sowie andere Menschenrechtsverteidiger durften nicht ins Ausland reisen, wurden willkürlich festgenommen, ohne Kontakt zur Außenwelt in Gewahrsam gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren inhaftiert. Folter und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen sowie Angehörige religiöser und ethnischer Minderheiten wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert. Mindestens 360 Personen wurden hingerichtet, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch sehr viel höher liegen. Mindestens drei der Hingerichteten waren zur Tatzeit noch minderjährig. Es wurden gerichtlich angeordnete Prügel- und Amputationsstrafen vollstreckt.
Amnesty ReportIndien08.05.2012 Indien 2012 Die Regierung richtete ihr Hauptaugenmerk 2011 weiterhin auf das wirtschaftliche Wachstum. Dies geschah bisweilen auf Kosten des Schutzes und der Förderung der Menschenrechte im In- und Ausland.
Amnesty JournalIndien27.03.2012 Der Kampf um den Berg Im Südwesten des indischen Bundesstaates Orissa gefährdet der Abbau von Bauxit die Lebensgrundlage einer der ältesten Bevölkerungsgruppen Indiens. Während der Rechtsstreit um die Schürfrechte in Neu-Delhi ausgetragen wird, ist die Bevölkerung vor Ort Repressionen und Umweltverschmutzung ausgesetzt.
AktuellIran28.02.2012 Iran: Verfolgung der Opposition vor den Wahlen Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt: Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung hat sich im Vorfeld der Parlamentswahlen im Iran dramatisch verschärft - mit schwerwiegenden Folgen für Oppositionelle und Andersdenkende.
AktuellIran23.02.2012 Iran: Gewaltloser politischer Gefangener muss kranken Sohn besuchen dürfen Der Journalisten und Menschenrechtsverteidiger Mohammad Sadiq Kabudvand befindet sich im teheraner Evin-Gefängnis in Haft. Sein 22-jähriger Sohn ist schwer krank, doch die iranischen Behörden gestatten es dem Journalisten nicht, seinen Sohn zu sehen und der Familie in dieser schweren Zeit beizustehen.