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Meine Filter: Bangladesch x Griechenland x Japan x Kasachstan x Malaysia x Mexiko x Montenegro x Nepal x Saudi-Arabien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 657 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Heba Khamis /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalÄgypten Kulturell sensibel Ein Gesundheitszentrum in Kairo bietet für Frauen neben gynäkologischer Versorgung auch sexuelle Aufklärung. Mehr © Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr Aktuell PressemitteilungBangladesch01.05.2024 Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo19.05.2009 Kongo (Demokratische Republik) 2009 Der erneute Ausbruch kriegerischer Auseinandersetzungen in der Provinz Nord-Kivu verschlimmerte 2008 die ohnehin schon besorgniserregende humanitäre Krise und Menschenrechtslage im Osten des Landes. Amnesty ReportMalaysia18.05.2009 Malaysia 2009 Die Regierung unterdrückte abweichende Meinungen und schränkte die Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit ein. Internet-Blogger wurden auf der Grundlage des Gesetzes gegen staatsgefährdende Aktivitäten (Sedition Act) festgenommen. Das Presse- und Publikationsgesetz (Printing Press and Publications Act - PPPA) wurde dazu benutzt, den Inhalt von Zeitungen zu kontrollieren. Amnesty ReportMexiko18.05.2009 Mexiko 2009 Angehörige von Militär und Polizei waren im Berichtsjahr für schwere Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung, willkürliche Inhaftierung, Folter und ungesetzliche Tötungen verantwortlich. Mehrere Journalisten wurden getötet. Menschenrechtsverteidiger wurden bedroht und in unfairen Verfahren mit konstruierten Anklagen konfrontiert. Amnesty ReportMontenegro15.05.2009 Montenegro 2009 Den Behörden gelang es weder Fälle von "Verschwindenlassen" noch von Straflosigkeit bei mutmaßlich politisch motivierten Morden oder bei Misshandlungen durch die Polizei aufzuklären. Journalisten genossen nach wie vor kein Recht auf freie Meinungsäußerung. Roma, auch Flüchtlingen aus dem Kosovo, wurde der Zugang zu ihren Grundrechten verwehrt. Amnesty ReportNepal15.05.2009 Nepal 2009 Nach Beendigung des zehnjährigen Konflikts zwischen der Regierung und der Kommunistischen Partei Nepals (KPN-M, Maoisten) im Jahr 2006 setzte Nepal die Konsolidierung des Friedensprozesses fort. Amnesty ReportSaudi-Arabien14.05.2009 Saudi-Arabien 2009 Tausende von Menschen waren auch im Jahr 2008 ohne Gerichtsverfahren unter Terrorismusverdacht inhaftiert, Hunderte weitere wurden festgenommen. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Religionsfreiheit, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit blieben stark eingeschränkt. Frauen litten weiterhin unter schweren Diskriminierungen, sowohl vor dem Gesetz als auch im täglichen Leben. Flüchtlingen und Asylsuchenden wurde kein hinreichender Schutz gewährt. AktuellMexiko08.04.2009 Marcela Blumenkron Romero: Das Ringen um ein angstfreies Leben Ein sicheres und friedliches Leben ist für Marcla Blumenkron Romero, wie für viele andere mexikanische Frauen, keineswegs selbstverständlich. Nachdem sie sich 1993 von ihrem Ehemann scheiden ließ, belästigte und bedrohte er sie permanent. Ihre unzähligen Notrufe an die Polizei blieben jedoch ohne Reaktion. Die Behörden sahen tatenlos zu, wie er Marcela wieder und wieder terrorisierte. Die Begründung: Sie muss die privaten Probleme mit ihrem geschiedenen Mann alleine klären. AktuellMexiko08.04.2009 Stoppt die Gewalt an Frauen in Mexiko Eine traurige Wahrheit: Auch im 21. Jahrhundert werden weltweit unzählige Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. In Mexiko leidet jede vierte Frau unter physischen und psychischen Misshandlungen durch ihren Ehemann. Jährlich werden mehr als 7000 Frauen so schwer durch Schläge, Stöße oder auch Schüsse verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Frauen dürfen nicht länger mit ihrer Angst allein gelassen werden und Gewalt schutzlos ausgeliefert sein! Amnesty JournalSaudi-Arabien29.01.2009 Die Wüste rockt In Saudi-Arabien leben Frauen unter diskriminierenden Gesetzen: Sie dürfen weder allein verreisen, noch Auto fahren, und vor Gericht zählt ihre Aussage nur halb so viel wie die eines Mannes. Doch eine neue Generation lässt sich nicht mehr alles gefallen und erkämpft sich nach und nach kleine Freiheiten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 65 Page 66 Page 67 Page 68 Page 69 Page 70 Page 71 Page 72 Aktuelle Seite 73 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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AktuellMexiko08.04.2009 Marcela Blumenkron Romero: Das Ringen um ein angstfreies Leben Ein sicheres und friedliches Leben ist für Marcla Blumenkron Romero, wie für viele andere mexikanische Frauen, keineswegs selbstverständlich. Nachdem sie sich 1993 von ihrem Ehemann scheiden ließ, belästigte und bedrohte er sie permanent. Ihre unzähligen Notrufe an die Polizei blieben jedoch ohne Reaktion. Die Behörden sahen tatenlos zu, wie er Marcela wieder und wieder terrorisierte. Die Begründung: Sie muss die privaten Probleme mit ihrem geschiedenen Mann alleine klären.
AktuellMexiko08.04.2009 Stoppt die Gewalt an Frauen in Mexiko Eine traurige Wahrheit: Auch im 21. Jahrhundert werden weltweit unzählige Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. In Mexiko leidet jede vierte Frau unter physischen und psychischen Misshandlungen durch ihren Ehemann. Jährlich werden mehr als 7000 Frauen so schwer durch Schläge, Stöße oder auch Schüsse verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Frauen dürfen nicht länger mit ihrer Angst allein gelassen werden und Gewalt schutzlos ausgeliefert sein!
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