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Amnesty ReportGuatemala04.05.2015 Guatemala 2015 Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die während des internen bewaffneten Konflikts (1960-96) verübt worden waren, blieben weiterhin straflos. Gewalt gegen Frauen und Mädchen gab nach wie vor Anlass zu Besorgnis. Personen, die gegen Wasserkraft- und Bergbauprojekte protestierten, wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen und exzessiver Gewaltanwendung durch die Sicherheitskräfte. AktuellGuatemala25.03.2015 Menschenrechtsfilmfestival Das kritische Filmfestival "Erinnerung. Wahrheit. Gerechtigkeit" hat keinen leichten Stand in Guatemala. Zensur und Bedrohung zwangen Filmschaffende, das Menschenrechtsfilmfestival ins Exil zu verlegen. Amnesty JournalGuatemala28.01.2014 "Gebt mir Carlos zurück - oder nehmt mich auch!" Als junge Frau kämpfte Ana Lucía Cuevas in Guatemala gegen die Schreckensherrschaft des Militärs. In ihrem Dokumentarfilm "The Echo of Pain of the Many" erzählt sie nun von der Tragödie ihrer Familie - in der sich die Tragödie ihres Landes spiegelt. Amnesty JournalGuatemala24.07.2013 Guatemalas historischer Prozess "Ich habe gesehen, wie sie 96 Menschen von der Brücke stießen. Sie schnitten einigen die Kehle durch, andere fielen nach Machetenhieben ins Wasser. Alle starben. Ich war zwölf Jahre alt." Es dauerte dreißig Jahre, bis einer der wenigen Überlebenden dieses Massakers an dem kleinen Maya-Volk der Ixiles die Gelegenheit bekam, als Zeuge vor einem Gericht in Guatemala-Stadt auszusagen. Es war ein denkwürdiger Prozess. Auf der Anklagebank saß nicht irgendein lokaler Militärkommandant, sondern Ex-Diktator Efraín Ríos Montt. Amnesty ReportGuatemala22.05.2013 Guatemala 2013 Es wurden weiterhin große Bergbau- und Wasserkraftprojekte durchgesetzt, ohne die Angehörigen der betroffenen ländlichen Gemeinschaften vorab anzuhören oder mögliche negative Auswirkungen der Vorhaben auf die Menschenrechte zu berücksichtigen. AktuellGuatemala21.05.2013 Guatemala: Historisches Urteil gegen Ex-Diktator Ríos Montt aufgehoben Das Verfassungsgericht in Guatemala hat das historische Urteil gegen den früheren Diktator Efraín Ríos Montt aufgehoben. Die Verurteilung zu 80 Jahren Haft wegen Völkermords und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei nichtig, erklärte das Gericht am 20. Mai. ErfolgAktuellGuatemala16.05.2013 Guatemala: Historischer Schritt im langen Kampf um Gerechtigkeit Die Verurteilung des ehemaligen Präsidenten von Guatemala, General Efraín Ríos Montt wegen Völkermordes und Verbrechen gegen die Menschheit ist ein historischer Schritt im langen Kampf um Gerechtigkeit. Urgent ActionGuatemala Gemeindesprecher in Gefahr Vier Sprecher der indigenen Gemeinschaft der Xinca wurden am 17. März entführt. Einer der Männer wurde am nächsten Tag tot aufgefunden. Die drei anderen sind freigelassen worden. Sie befinden sich in großer Gefahr. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionGuatemala Menschenrechtler bedroht Rafael Maldonado hat in der vergangenen Woche in Guatemala eine Reihe von Drohungen erhalten. Bei den jüngsten Drohungen handelt es sich um Einschüchterungsversuche gegen ihn.
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AktuellGuatemala25.03.2015 Menschenrechtsfilmfestival Das kritische Filmfestival "Erinnerung. Wahrheit. Gerechtigkeit" hat keinen leichten Stand in Guatemala. Zensur und Bedrohung zwangen Filmschaffende, das Menschenrechtsfilmfestival ins Exil zu verlegen.
Amnesty JournalGuatemala28.01.2014 "Gebt mir Carlos zurück - oder nehmt mich auch!" Als junge Frau kämpfte Ana Lucía Cuevas in Guatemala gegen die Schreckensherrschaft des Militärs. In ihrem Dokumentarfilm "The Echo of Pain of the Many" erzählt sie nun von der Tragödie ihrer Familie - in der sich die Tragödie ihres Landes spiegelt.
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AktuellGuatemala21.05.2013 Guatemala: Historisches Urteil gegen Ex-Diktator Ríos Montt aufgehoben Das Verfassungsgericht in Guatemala hat das historische Urteil gegen den früheren Diktator Efraín Ríos Montt aufgehoben. Die Verurteilung zu 80 Jahren Haft wegen Völkermords und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei nichtig, erklärte das Gericht am 20. Mai.
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