Amnesty ReportLibyen07.04.2021 Libyen 2020 Milizen, bewaffnete Gruppen und ausländische Staaten, die libysche Kriegsparteien unterstützten, begingen 2020 weiterhin Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht.
Amnesty JournalLibyen25.02.2020 Flucht ins Gefängnis Um Folter und Vergewaltigung zu entgehen, begeben sich Flüchtlinge in Libyen bisweilen freiwillig in die Internierungslager der international anerkannten Regierung.
AktuellLibyen17.01.2020 Libyen-Konferenz in Berlin: Schutz der Zivilbevölkerung muss Priorität haben Im Vorfeld der für den 19. Januar geplanten Gespräche in Berlin fordert Amnesty auch Gerechtigkeit für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen.
AktuellPositionspapiere03.04.2019 Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel zur Situation im Mittelmeer Angesichts des Sterbens auf dem Mittelmeer und der katastrophalen Lage für Flüchtlinge in Libyen wenden sich mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen an die Bundeskanzlerin.
ArtikelMyanmar10.12.2018 Flüchtlinge brauchen echte Perspektiven Der UN-Flüchtlingspakt bietet den 25 Millionen Flüchtlingen weltweit keine echte Perspektive, sondern spiegelt vielmehr die mangelnde Bereitschaft der Staaten wider, sich ihrer Verantwortung zu stellen.
AktuellEuropa und Zentralasien08.08.2018 EU-Staaten verantwortlich für mehr Tote im Mittelmeer Die Anzahl der Menschen, die im zentralen Mittelmeer ertrinken, ist gestiegen; genauso wie die Anzahl der Menschen, die nach Libyen in Hafteinrichtungen mit sehr schlechten Bedingungen zurückgebracht werden. Grund dafür sind die Maßnahmen europäischer Staaten, um die sogenannte Mittelmeerroute zu schließen. Das zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International. Der Bericht "Between the devil and...
PressemitteilungLibyen Gipfeltreffen in Paris zur EU-Flüchtlingspolitik: Deutsche und französische Vorschläge sind eine Farce BERLIN, 29.08.2017 - Das gestrige Gipfeltreffen in Paris zur europäischen Flüchtlingspolitik hatte vor allem ein Ziel: Das Leid von Schutzbedürftigen und Migranten soll aus dem Blickfeld der Europäer verschwinden, indem die europäischen Außengrenzen de facto nach Afrika verlagert werden.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.