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Meine Filter: Japan Mehr › ‹ Weniger 61 Ergebnisse Japan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). AktuellErfolgUrgent Action11.04.2023 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023 Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz! Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen. Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialGruppeJobLanding pageMember EventAktionArtikelBlogpostEventJournalBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportJapan16.05.2017 Japan 2017 Eine von der Liberaldemokratischen Partei angestrebte Verfassungsänderung wurde wahrscheinlicher, da seit den Oberhauswahlen im Juli 2016 in beiden Kammern Parteien, die eine Reform befürworteten, gemeinsam über eine Zweidrittelmehrheit verfügten. Es gab Befürchtungen, dass eine Änderung der Verfassung Menschenrechtsgarantien aushöhlen könnte. Die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen war weit verbreitet. Mehrere Kommunen und große Unternehmen ergriffen jedoch Maßnahmen zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Zum Tode verurteilte Häftlinge wurden weiterhin hingerichtet. AktuellJapan19.03.2017 Todesstrafe in Japan abschaffen! In Japan droht derzeit über 120 Häftlingen im Todestrakt die Hinrichtung. Amnesty International fordert das diesjährige CeBIT-Partnerland dazu auf, sämtliche Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen. PressemitteilungJapan Todesstrafe in Japan abschaffen! Amnesty-Aktion auf der CeBIT in Hannover TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten protestieren mit einer Mahnwache bei der Eröffnung der CeBIT gegen die Todesstrafe in Japan. Sie halten Plakate, auf denen "Todesstrafe im High-Tech-Land Japan!" geschrieben steht. Sie legen sich Stricke um den Hals und tragen schwarze Augenbinden. Amnesty fordert Japan dazu auf, alle Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen. Urgent ActionJapan Kaution weiter verweigert Hiroji Yamashiro befindet sich weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof von Japan hatte sein Rechtsmittel zur Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Er ist wegen Protesten gegen Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen 13 Mitgliedern der Sekte Aum Shinrikyo droht in Japan jederzeit die Hinrichtung. Sie wurden zwischen 2006 und 2011 zum Tode verurteilt. Fordern Sie die Umwandlung ihrer Urteile! Amnesty ReportJapan06.05.2015 Japan 2015 Japan entfernte sich 2014 zunehmend von internationalen Menschenrechtsstandards. Die Regierung unternahm keine wirksamen Schritte, um die Diskriminierung von in Japan lebenden Ausländern und deren Nachkommen, wie z.B. ethnischen Koreanern, zu bekämpfen. Sie versäumte es auch, entschieden gegen Versuche vorzugehen, das System der sexuellen Sklaverei des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg zu leugnen. Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge blieb sehr gering. AktuellJapan13.10.2014 Noch immer werden selbst psychisch Kranke hingerichtet Noch immer werden in vielen Ländern Todesurteile gegen Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen vollstreckt. Zum Tag gegen die Todesstrafe kritisieren wir diesen groben Verstoß gegen internationales Recht. Amnesty JournalJapan27.05.2014 Lebenslänglich Todesstrafe Fast ein halbes Jahrhundert saß er unschuldig in der Todeszelle: Als der japanische Boxer Iwao Hakamada wegen Mordverdachts verhaftet wurde, gingen die Beatles noch auf Welttournee und der deutsche Bundeskanzler hieß Ludwig Erhard. 45 Jahre musste Hakamada täglich mit seiner Hinrichtung rechnen, nun wurde der 78-Jährige auf freien Fuß gesetzt. Amnesty JournalJapan27.05.2014 Lebenslänglich Todesstrafe Fast ein halbes Jahrhundert saß er unschuldig in der Todeszelle: Als der japanische Boxer Iwao Hakamada wegen Mordverdachts verhaftet wurde, gingen die Beatles noch auf Welttournee und der deutsche Bundeskanzler hieß Ludwig Erhard. 45 Jahre musste Hakamada täglich mit seiner Hinrichtung rechnen, nun wurde der 78-Jährige auf freien Fuß gesetzt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 4 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action11.04.2023 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023 Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz! AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung! AktuellErfolg22.12.2020 Unsere Erfolge 2020: Gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 41 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!
© Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+).
AktuellErfolgUrgent Action11.04.2023 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023 Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen.
Amnesty ReportJapan16.05.2017 Japan 2017 Eine von der Liberaldemokratischen Partei angestrebte Verfassungsänderung wurde wahrscheinlicher, da seit den Oberhauswahlen im Juli 2016 in beiden Kammern Parteien, die eine Reform befürworteten, gemeinsam über eine Zweidrittelmehrheit verfügten. Es gab Befürchtungen, dass eine Änderung der Verfassung Menschenrechtsgarantien aushöhlen könnte. Die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen war weit verbreitet. Mehrere Kommunen und große Unternehmen ergriffen jedoch Maßnahmen zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Zum Tode verurteilte Häftlinge wurden weiterhin hingerichtet.
AktuellJapan19.03.2017 Todesstrafe in Japan abschaffen! In Japan droht derzeit über 120 Häftlingen im Todestrakt die Hinrichtung. Amnesty International fordert das diesjährige CeBIT-Partnerland dazu auf, sämtliche Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen.
PressemitteilungJapan Todesstrafe in Japan abschaffen! Amnesty-Aktion auf der CeBIT in Hannover TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten protestieren mit einer Mahnwache bei der Eröffnung der CeBIT gegen die Todesstrafe in Japan. Sie halten Plakate, auf denen "Todesstrafe im High-Tech-Land Japan!" geschrieben steht. Sie legen sich Stricke um den Hals und tragen schwarze Augenbinden. Amnesty fordert Japan dazu auf, alle Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen.
Urgent ActionJapan Kaution weiter verweigert Hiroji Yamashiro befindet sich weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof von Japan hatte sein Rechtsmittel zur Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Er ist wegen Protesten gegen Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft.
Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen 13 Mitgliedern der Sekte Aum Shinrikyo droht in Japan jederzeit die Hinrichtung. Sie wurden zwischen 2006 und 2011 zum Tode verurteilt. Fordern Sie die Umwandlung ihrer Urteile!
Amnesty ReportJapan06.05.2015 Japan 2015 Japan entfernte sich 2014 zunehmend von internationalen Menschenrechtsstandards. Die Regierung unternahm keine wirksamen Schritte, um die Diskriminierung von in Japan lebenden Ausländern und deren Nachkommen, wie z.B. ethnischen Koreanern, zu bekämpfen. Sie versäumte es auch, entschieden gegen Versuche vorzugehen, das System der sexuellen Sklaverei des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg zu leugnen. Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge blieb sehr gering.
AktuellJapan13.10.2014 Noch immer werden selbst psychisch Kranke hingerichtet Noch immer werden in vielen Ländern Todesurteile gegen Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen vollstreckt. Zum Tag gegen die Todesstrafe kritisieren wir diesen groben Verstoß gegen internationales Recht.
Amnesty JournalJapan27.05.2014 Lebenslänglich Todesstrafe Fast ein halbes Jahrhundert saß er unschuldig in der Todeszelle: Als der japanische Boxer Iwao Hakamada wegen Mordverdachts verhaftet wurde, gingen die Beatles noch auf Welttournee und der deutsche Bundeskanzler hieß Ludwig Erhard. 45 Jahre musste Hakamada täglich mit seiner Hinrichtung rechnen, nun wurde der 78-Jährige auf freien Fuß gesetzt.
Amnesty JournalJapan27.05.2014 Lebenslänglich Todesstrafe Fast ein halbes Jahrhundert saß er unschuldig in der Todeszelle: Als der japanische Boxer Iwao Hakamada wegen Mordverdachts verhaftet wurde, gingen die Beatles noch auf Welttournee und der deutsche Bundeskanzler hieß Ludwig Erhard. 45 Jahre musste Hakamada täglich mit seiner Hinrichtung rechnen, nun wurde der 78-Jährige auf freien Fuß gesetzt.
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AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!
AktuellErfolg22.12.2020 Unsere Erfolge 2020: Gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 41 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!