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Meine Filter: Eritrea Mehr › ‹ Weniger 69 Ergebnisse Eritrea Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 PositionspapiereEritrea10.07.2017 Positionspapier zur Möglichen Rückführung von Eritreern in den Sudan 1. Ist es möglich, dass man versuchen wird, den Kläger nach Äthiopien oder in den Sudan abzuschieben? Eine Abschiebung erfolgt zunächst grundsätzlich in das Herkunftsland, sofern keine asyl- oder ausländerrechtlichen Gründe dagegen sprechen. Hat der Kläger vor Einreise nach Deutschland einen sicheren Wohnsitz im Sudan oder in Äthiopien gehabt kann eine Abschiebung in diese Länder stattfinden, wenn... Amnesty JournalEritrea23.05.2017 Tot bringen sie kein Geld Im Sudan boomt das Geschäft mit Entführungen geflohener Eritreerinnen. Viele werden von ihren Kidnappern vergewaltigt - so wie Neda. Amnesty ReportSchweden20.05.2017 Schweden 2017 Neue Einschränkungen in Bezug auf Aufenthaltsgenehmigungen und Familienzusammenführung für Flüchtlinge sowie andere unter Schutz stehende Personen traten in Kraft. Angehörige der Gemeinschaft der Roma und der Samen wurden weiterhin diskriminiert. Ein parlamentarischer Ausschuss veröffentlichte Empfehlungen, um unzureichende Gesetze über Vergewaltigung zu reformieren. Amnesty JournalLibyen27.03.2017 Kumpanei mit den Folterern Die Europäische Union missachtet in ihrer Flüchtlings- und Migrationszusammenarbeit mit afrikanischen Staaten deren Verletzung menschenrechtlicher Standards. AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten. Amnesty ReportEritrea16.02.2017 Eritrea 2017 Auch 2016 verließen Tausende Menschen das Land, viele von ihnen, um sich dem zeitlich nicht begrenzten Militärdienst zu entziehen. Das Recht, Eritrea zu verlassen, war nach wie vor eingeschränkt. Die Einschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit bestanden fort. Die Sicherheitskräfte verübten rechtswidrige Tötungen. Nach wie vor befanden sich Tausende gewaltlose politische Gefangene, die willkürlich inhaftiert worden waren, ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Haft. Amnesty ReportSchweden09.06.2016 Schweden 2016 Die Ombudsperson des Parlaments übte scharfe Kritik an einer polizeilichen Datenbank über Roma. Eine Regierungskommission, die eingesetzt worden war, um Verbesserungsvorschläge für die Untersuchung und strafrechtliche Verfolgung von Vergewaltigungsfällen zu erarbeiten, setzte ihre Tätigkeit fort. Amnesty ReportEritrea17.02.2016 Eritrea 2016 Nach wie vor verließen Tausende Menschen das Land, um sich dem zeitlich nicht begrenzten Militärdienst zu entziehen, der Zwangsarbeit gleichkam. Menschen aus Eritrea machten nach syrischen und afghanischen Staatsangehörigen die drittgrößte Gruppe derer aus, die im Sommer 2015 über das Mittelmeer nach Europa kamen. Bei den Menschen, die bei einer Überfahrt umkamen, handelte es sich überwiegend um Eritreer. AktuellEritrea02.12.2015 Eritrea: Endloser Militärdienst zwingt Menschen zur Flucht Flüchtlinge aus Eritrea sind die drittgrößte Gruppe unter den Menschen, die über das Mittelmeer nach Europa fliehen. Sie wollen dem unbefristeten Wehrdienst entkommen, der staatlicher Zwangsarbeit gleichkommt. Das geht aus einem neuen Amnesty-Bericht hervor. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 1 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert.
PositionspapiereEritrea10.07.2017 Positionspapier zur Möglichen Rückführung von Eritreern in den Sudan 1. Ist es möglich, dass man versuchen wird, den Kläger nach Äthiopien oder in den Sudan abzuschieben? Eine Abschiebung erfolgt zunächst grundsätzlich in das Herkunftsland, sofern keine asyl- oder ausländerrechtlichen Gründe dagegen sprechen. Hat der Kläger vor Einreise nach Deutschland einen sicheren Wohnsitz im Sudan oder in Äthiopien gehabt kann eine Abschiebung in diese Länder stattfinden, wenn...
Amnesty JournalEritrea23.05.2017 Tot bringen sie kein Geld Im Sudan boomt das Geschäft mit Entführungen geflohener Eritreerinnen. Viele werden von ihren Kidnappern vergewaltigt - so wie Neda.
Amnesty ReportSchweden20.05.2017 Schweden 2017 Neue Einschränkungen in Bezug auf Aufenthaltsgenehmigungen und Familienzusammenführung für Flüchtlinge sowie andere unter Schutz stehende Personen traten in Kraft. Angehörige der Gemeinschaft der Roma und der Samen wurden weiterhin diskriminiert. Ein parlamentarischer Ausschuss veröffentlichte Empfehlungen, um unzureichende Gesetze über Vergewaltigung zu reformieren.
Amnesty JournalLibyen27.03.2017 Kumpanei mit den Folterern Die Europäische Union missachtet in ihrer Flüchtlings- und Migrationszusammenarbeit mit afrikanischen Staaten deren Verletzung menschenrechtlicher Standards.
AktuellAfghanistan21.02.2017 Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17" Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten.
Amnesty ReportEritrea16.02.2017 Eritrea 2017 Auch 2016 verließen Tausende Menschen das Land, viele von ihnen, um sich dem zeitlich nicht begrenzten Militärdienst zu entziehen. Das Recht, Eritrea zu verlassen, war nach wie vor eingeschränkt. Die Einschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit bestanden fort. Die Sicherheitskräfte verübten rechtswidrige Tötungen. Nach wie vor befanden sich Tausende gewaltlose politische Gefangene, die willkürlich inhaftiert worden waren, ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Haft.
Amnesty ReportSchweden09.06.2016 Schweden 2016 Die Ombudsperson des Parlaments übte scharfe Kritik an einer polizeilichen Datenbank über Roma. Eine Regierungskommission, die eingesetzt worden war, um Verbesserungsvorschläge für die Untersuchung und strafrechtliche Verfolgung von Vergewaltigungsfällen zu erarbeiten, setzte ihre Tätigkeit fort.
Amnesty ReportEritrea17.02.2016 Eritrea 2016 Nach wie vor verließen Tausende Menschen das Land, um sich dem zeitlich nicht begrenzten Militärdienst zu entziehen, der Zwangsarbeit gleichkam. Menschen aus Eritrea machten nach syrischen und afghanischen Staatsangehörigen die drittgrößte Gruppe derer aus, die im Sommer 2015 über das Mittelmeer nach Europa kamen. Bei den Menschen, die bei einer Überfahrt umkamen, handelte es sich überwiegend um Eritreer.
AktuellEritrea02.12.2015 Eritrea: Endloser Militärdienst zwingt Menschen zur Flucht Flüchtlinge aus Eritrea sind die drittgrößte Gruppe unter den Menschen, die über das Mittelmeer nach Europa fliehen. Sie wollen dem unbefristeten Wehrdienst entkommen, der staatlicher Zwangsarbeit gleichkommt. Das geht aus einem neuen Amnesty-Bericht hervor.
ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert.