Pressemitteilung29.04.2025 Amnesty Report 2024/25: Staatengemeinschaft versagt in der globalen Menschenrechtskrise Rechtsstaat, Völkerrecht und Menschenrechtsschutz werden von einer Vielzahl von Staaten missachtet und angegriffen.
Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Amerika 2024 Unfaire Gerichtsverfahren sowie willkürliche oder massenhafte Inhaftierungen, die der Unterdrückung dienen sollten und in manchen Ländern Teil der Sicherheitsstrategie waren, waren nach wie vor an der Tagesordnung.
Amnesty ReportKolumbien29.04.2025 Kolumbien 2024 Trotz Friedensgesprächen und Waffenruhen litt die Zivilbevölkerung 2024 weiterhin unter den bewaffneten Konflikten und den damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht.
Amnesty JournalKolumbien01.07.2024 Solidarität bedeutet Schutz und Hoffnung Weltweit nehmen Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger*innen zu, Kolumbien steht an der Spitze dieses Trends. Kolumne von Julia Duchrow, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion.
Amnesty JournalKolumbien17.06.2024 Widerstand in Gefahr Indigene Gemeinden und Menschen, die für die Umwelt und die Rechte ihrer Mitmenschen kämpfen, sind in Kolumbien seit Jahren Gewalt und Repression ausgesetzt.
Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Amerika 2023 Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent wurde der Handlungsspielraum für zivilgesellschaftliches Engagement immer enger.
Amnesty ReportKolumbien24.04.2024 Kolumbien 2023 Trotz Friedensgesprächen und Waffenruhen litt die Zivilbevölkerung weiterhin unter dem bewaffneten Konflikt und damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen.
Pressemitteilung23.11.2023 Nord- und Südamerika: Sicheres Umfeld für Klima-Aktivist*innen schaffen! Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, welchen Gefahren Umweltschützer*innen in Nord- und Südamerika ausgesetzt sind.