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Dezember 2007 berichteten türkische und internationale Medien über Leichenfunde an der türkischen Westküste in der Nähe von Izmir, nachdem ein Boot mit Dutzenden von Männern, Frauen und Kindern gesunken war, die versucht hatten, Griechenland zu erreichen. In den folgen Tagen stieg die Zahl der gefundenen Toten auf 50 an, 10 Personen wurden lebend geborgen. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten. Amnesty ReportNamibia15.05.2009 Namibia 2009 Das Ende eines seit 2004 anhängigen Hochverratsverfahrens war nicht abzusehen. Frauen und Mädchen wurden systematisch diskriminiert. Die indigene Bevölkerung Namibias lebte nach wie vor in bitterer Armut. Im Norden des Landes wurden Massengräber entdeckt. Amnesty ReportPuerto Rico14.05.2009 Puerto Rico 2009 Es gab Meldungen über Polizeigewalt gegen Migranten und Bewohner armer Wohnviertel sowie Beschuldigungen wegen Diskriminierung und selektiver, rassistisch motivierter Überprüfungen durch die Polizei. Amnesty ReportTürkei12.05.2009 Türkei 2009 Vor dem Hintergrund politischer Instabilität und militärischer Auseinandersetzungen kam es 2008 zu erheblichen Menschenrechtsverletzungen. Berichte über Folter und andere Misshandlungen nahmen zu. Auf kritische Äußerungen reagierten die Behörden mit Einschüchterungs- und Strafverfolgungsmaßnahmen. Das Recht auf friedliche Versammlung wurde missachtet, und die Ordnungskräfte lösten Demonstrationen unter Einsatz exzessiver Gewalt auf. Das Antiterrorgesetz wurde dazu benutzt, das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken, und die auf Grundlage dieses Gesetzes geführten Verfahren waren häufig unfair. Es gab weiterhin Hürden, die verhinderten, dass Beamte mit Polizeibefugnissen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bei der Anerkennung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen waren keine Fortschritte zu verzeichnen. Es gab eine Zunahme bei der Abschiebung von Flüchtlingen. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität war weiterhin sehr verbreitet. Gesetze zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen wurden nur zögerlich umgesetzt. AktuellTürkei22.04.2009 Türkei: Flüchtlinge leben gefährlich Ausländische Flüchtlinge müssen in der Türkei unter unwürdigen, oft gefährlichen Bedingungen leben. Dies dokumentiert ein Bericht von Amnesty International. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 69 Page 70 Page 71 Page 72 Page 73 Page 74 Page 75 Aktuelle Seite 76 Page 77 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionGuinea Morddrohungen Elf inhaftierte Soldaten wurden am 13. Juli in Guinea mit dem Tod bedroht, ein weiterer wurde geschlagen. Die zwölf sind seit Januar 2009 in einer Kaserne inhaftiert.
BerichtTürkei24.07.2009 Gestrandet - Flüchtlinge schutzlos in der Türkei Am 8. Dezember 2007 berichteten türkische und internationale Medien über Leichenfunde an der türkischen Westküste in der Nähe von Izmir, nachdem ein Boot mit Dutzenden von Männern, Frauen und Kindern gesunken war, die versucht hatten, Griechenland zu erreichen. In den folgen Tagen stieg die Zahl der gefundenen Toten auf 50 an, 10 Personen wurden lebend geborgen.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten.
Amnesty ReportNamibia15.05.2009 Namibia 2009 Das Ende eines seit 2004 anhängigen Hochverratsverfahrens war nicht abzusehen. Frauen und Mädchen wurden systematisch diskriminiert. Die indigene Bevölkerung Namibias lebte nach wie vor in bitterer Armut. Im Norden des Landes wurden Massengräber entdeckt.
Amnesty ReportPuerto Rico14.05.2009 Puerto Rico 2009 Es gab Meldungen über Polizeigewalt gegen Migranten und Bewohner armer Wohnviertel sowie Beschuldigungen wegen Diskriminierung und selektiver, rassistisch motivierter Überprüfungen durch die Polizei.
Amnesty ReportTürkei12.05.2009 Türkei 2009 Vor dem Hintergrund politischer Instabilität und militärischer Auseinandersetzungen kam es 2008 zu erheblichen Menschenrechtsverletzungen. Berichte über Folter und andere Misshandlungen nahmen zu. Auf kritische Äußerungen reagierten die Behörden mit Einschüchterungs- und Strafverfolgungsmaßnahmen. Das Recht auf friedliche Versammlung wurde missachtet, und die Ordnungskräfte lösten Demonstrationen unter Einsatz exzessiver Gewalt auf. Das Antiterrorgesetz wurde dazu benutzt, das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken, und die auf Grundlage dieses Gesetzes geführten Verfahren waren häufig unfair. Es gab weiterhin Hürden, die verhinderten, dass Beamte mit Polizeibefugnissen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bei der Anerkennung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen waren keine Fortschritte zu verzeichnen. Es gab eine Zunahme bei der Abschiebung von Flüchtlingen. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität war weiterhin sehr verbreitet. Gesetze zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen wurden nur zögerlich umgesetzt.
AktuellTürkei22.04.2009 Türkei: Flüchtlinge leben gefährlich Ausländische Flüchtlinge müssen in der Türkei unter unwürdigen, oft gefährlichen Bedingungen leben. Dies dokumentiert ein Bericht von Amnesty International.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.