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Bei den Demonstrationen in Honduras sind Berichten zufolge mehrere Demonstranten geschlagen worden. Journalisten, die über die Proteste berichtet hatten, werden eingeschüchtert. Amnesty International fordert die Wiederherstellung der Pressefreiheit und Zurückhaltung bei dem Einsatz von Militär und Polizei während der Demonstrationen. AktuellHonduras01.07.2009 Honduras: Sichere Rückkehr für Präsident Manuel Zelaya! Am vergangenen Sonntag ist der Präsident von Honduras, Manuel Zelaya, von der Armee verhaftet und gewaltsam ins Exil geschickt worden. Amnesty International fordert, dass dem Präsidenten die Möglichkeit gegeben wird, ins Land zurückzukehren. Brief gegen das VergessenHonduras Jessica García und Wilfredo Guerrero Angehörige der Gemeinschaft der Garífuna in dem Dorf San Juan Tela im Norden von Honduras werden systematisch drangsaliert. Damit scheint eine Immobilienfirma erreichen zu wollen, dass die Garífunas ihr das Land überlassen. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten. Amnesty ReportHonduras22.05.2009 Honduras 2009 Menschenrechtsverteidiger und Gewerkschafter waren das ganze Jahr hindurch Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt. In den meisten Fällen wurden die Täter nicht zur Verantwortung gezogen. Mindestens 27 Häftlinge wurden bei verschiedenen Vorfällen von Gewalt in Gefängnissen getötet. Amnesty ReportKroatien18.05.2009 Kroatien 2009 Obwohl die strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen, die Angehörige der kroatischen Armee und Polizeikräfte während des Kriegs 1991 - 95 an kroatischen Serben und anderen Minderheiten verübt haben sollen, nur schleppend voranschritt, kam das Land einer vollständigen Integration in die EU erneut näher. Gewaltsame Übergriffe und Einschüchterungsversuche gegen Journalisten nahmen indes zu. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. 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Urgent ActionGuinea Morddrohungen Elf inhaftierte Soldaten wurden am 13. Juli in Guinea mit dem Tod bedroht, ein weiterer wurde geschlagen. Die zwölf sind seit Januar 2009 in einer Kaserne inhaftiert.
AktuellHonduras07.07.2009 Honduras: Gewalt gegen friedliche Demonstranten stoppen und Pressefreiheit wiederherstellen! Bei den Demonstrationen in Honduras sind Berichten zufolge mehrere Demonstranten geschlagen worden. Journalisten, die über die Proteste berichtet hatten, werden eingeschüchtert. Amnesty International fordert die Wiederherstellung der Pressefreiheit und Zurückhaltung bei dem Einsatz von Militär und Polizei während der Demonstrationen.
AktuellHonduras01.07.2009 Honduras: Sichere Rückkehr für Präsident Manuel Zelaya! Am vergangenen Sonntag ist der Präsident von Honduras, Manuel Zelaya, von der Armee verhaftet und gewaltsam ins Exil geschickt worden. Amnesty International fordert, dass dem Präsidenten die Möglichkeit gegeben wird, ins Land zurückzukehren.
Brief gegen das VergessenHonduras Jessica García und Wilfredo Guerrero Angehörige der Gemeinschaft der Garífuna in dem Dorf San Juan Tela im Norden von Honduras werden systematisch drangsaliert. Damit scheint eine Immobilienfirma erreichen zu wollen, dass die Garífunas ihr das Land überlassen.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten.
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Amnesty ReportKroatien18.05.2009 Kroatien 2009 Obwohl die strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen, die Angehörige der kroatischen Armee und Polizeikräfte während des Kriegs 1991 - 95 an kroatischen Serben und anderen Minderheiten verübt haben sollen, nur schleppend voranschritt, kam das Land einer vollständigen Integration in die EU erneut näher. Gewaltsame Übergriffe und Einschüchterungsversuche gegen Journalisten nahmen indes zu.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.