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Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. ErfolgUrgent ActionSaudi-Arabien Urteil aufgehoben Die gegen drei saudi-arabische Rechtsanwälte verhängten Urteile sind von einem Berufungsgericht aufgehoben worden. Die Männer waren wegen Twitter-Nachrichten unter anderem zu Haftstrafen zwischen fünf und acht Jahren verurteilt worden. Amnesty JournalSaudi-Arabien22.01.2016 Nicht zu ignorieren Der Blogger Raif Badawi wurde am 8. Januar 2015 in Saudi-Arabien erstmals öffentlich gefoltert. Zum ersten Jahrestag war Amnesty weltweit aktiv. Amnesty JournalSaudi-Arabien22.07.2015 Scharia-Astronomie Raif Badawi ist derzeit sicher der bekannteste gewaltlose politische Gefangene in Saudi-Arabien. Er wurde Anfang Januar öffentlich in Dschidda gezüchtigt - weil er angeblich den Islam beleidigt hat. Tatsächlich aber soll hier ein kritischer Intellektueller mundtot gemacht werden. Im Folgenden dokumentiert das Amnesty Journal einen der Texte, aufgrund derer Badawi zu 1.000 Stockschlägen, zehn Jahren Haft und einer immens hohen Geldstrafe verurteilt wurde. Amnesty JournalIrland26.01.2015 Hohe Hürden In Irland sollte ein neues Gesetz das Abtreibungsverbot etwas lockern. Doch in der Praxis sind die Hürden so hoch, dass ein Schwangerschaftsabbruch nach wie vor kaum möglich ist. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Urgent ActionSaudi-Arabien Haft ohne Kontakt zur Außenwelt Zwei sudanesische Staatsangehörige befinden sich in Saudi-Arabien seit dem 21. Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, nachdem sie einen Protest im Sudan über soziale Medien unterstützt hatten. Sie sind gewaltlose politische Gefangene. Urgent ActionAlgerien Journalist in Haft Der algerische Journalist Hassan Bouras ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Grund dafür ist ein Video, in dem Beamt_innen der Stadt El Bayadh als bestechlich bezeichnet werden. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss sofort freigelassen werden! Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Hinrichtung Einem Schiiten droht in Saudi-Arabien die Hinrichtung. Das Todesurteil kam in einem hochgradig unfairen Gerichtsverfahren zustande. Seinen Angaben zufolge wurde er durch Folter zu einem "Geständnis" gezwungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
ErfolgUrgent ActionSaudi-Arabien Urteil aufgehoben Die gegen drei saudi-arabische Rechtsanwälte verhängten Urteile sind von einem Berufungsgericht aufgehoben worden. Die Männer waren wegen Twitter-Nachrichten unter anderem zu Haftstrafen zwischen fünf und acht Jahren verurteilt worden.
Amnesty JournalSaudi-Arabien22.01.2016 Nicht zu ignorieren Der Blogger Raif Badawi wurde am 8. Januar 2015 in Saudi-Arabien erstmals öffentlich gefoltert. Zum ersten Jahrestag war Amnesty weltweit aktiv.
Amnesty JournalSaudi-Arabien22.07.2015 Scharia-Astronomie Raif Badawi ist derzeit sicher der bekannteste gewaltlose politische Gefangene in Saudi-Arabien. Er wurde Anfang Januar öffentlich in Dschidda gezüchtigt - weil er angeblich den Islam beleidigt hat. Tatsächlich aber soll hier ein kritischer Intellektueller mundtot gemacht werden. Im Folgenden dokumentiert das Amnesty Journal einen der Texte, aufgrund derer Badawi zu 1.000 Stockschlägen, zehn Jahren Haft und einer immens hohen Geldstrafe verurteilt wurde.
Amnesty JournalIrland26.01.2015 Hohe Hürden In Irland sollte ein neues Gesetz das Abtreibungsverbot etwas lockern. Doch in der Praxis sind die Hürden so hoch, dass ein Schwangerschaftsabbruch nach wie vor kaum möglich ist.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Urgent ActionSaudi-Arabien Haft ohne Kontakt zur Außenwelt Zwei sudanesische Staatsangehörige befinden sich in Saudi-Arabien seit dem 21. Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, nachdem sie einen Protest im Sudan über soziale Medien unterstützt hatten. Sie sind gewaltlose politische Gefangene.
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Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Hinrichtung Einem Schiiten droht in Saudi-Arabien die Hinrichtung. Das Todesurteil kam in einem hochgradig unfairen Gerichtsverfahren zustande. Seinen Angaben zufolge wurde er durch Folter zu einem "Geständnis" gezwungen.