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Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Religionsfreiheit und Freizügigkeit waren sowohl für Nordkoreaner als auch für in Nordkorea weilende ausländische Straatsangehörige weiterhin drastisch eingeschränkt. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. AktuellAlgerien30.01.2017 "Du kannst im Gefängnis landen, dafür, dass du du selbst bist" Die Zivilgesellschaft gerät in Marokko und Algerien immer mehr unter Druck. Sirine Rached arbeitet als Amnesty-Researcherin zu Algerien, Marokko und der Westsahara im Amnesty-Regionalbüro Tunis. Im Interview spricht sie über Redefreiheit und Repression. Urgent ActionAlgerien Journalist in Haft Der algerische Journalist Hassan Bouras ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Grund dafür ist ein Video, in dem Beamt_innen der Stadt El Bayadh als bestechlich bezeichnet werden. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss sofort freigelassen werden! Urgent ActionAlgerien Sorge um Gesundheit Der britisch-algerische Journalist Mohamed Tamalt befindet sich in intensivmedizinischer Behandlung, seitdem er vor über einer Woche ins Koma fiel. Er war im Juli in Algerien wegen "Beleidigung" des Präsidenten zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Urgent ActionSüdsudan Journalist angeklagt Alfred Taban wird vorgeworfen, "falsche Aussagen gegen den Südsudan veröffentlicht oder kommuniziert" und "den Präsidenten beleidigt bzw. in seiner Autorität untergraben" zu haben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft. Urgent ActionSüdsudan Journalist inhaftiert Der Journalist Alfred Taban wurde am 16. Juli vom südsudanesischen Geheimdienst NSS festgenommen. Der Chefredakteur der englischen Tageszeitung Juba Monitor wird in der NSS-Zentrale im Stadtteil Jebel festgehalten. Ihm drohen Folter und Misshandlungen. Urgent ActionAlgerien Friedlicher Aktivist weiter in Haft Sechs friedliche algerische Aktivisten sind im Rahmen einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen worden. Dahmane Kerami, der ebenfalls wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verurteilt wurde, befindet sich jedoch weiter in Haft. Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportNordkorea07.05.2015 Korea (Nord) 2015 Hunderttausende Menschen wurden weiterhin in Straflagern und anderen Haftanstalten gefangen gehalten - viele von ihnen, ohne dass sie wegen einer international als Straftat anerkannten Handlung angeklagt oder verurteilt worden waren. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Religionsfreiheit und Freizügigkeit waren sowohl für Nordkoreaner als auch für in Nordkorea weilende ausländische Straatsangehörige weiterhin drastisch eingeschränkt.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
AktuellAlgerien30.01.2017 "Du kannst im Gefängnis landen, dafür, dass du du selbst bist" Die Zivilgesellschaft gerät in Marokko und Algerien immer mehr unter Druck. Sirine Rached arbeitet als Amnesty-Researcherin zu Algerien, Marokko und der Westsahara im Amnesty-Regionalbüro Tunis. Im Interview spricht sie über Redefreiheit und Repression.
Urgent ActionAlgerien Journalist in Haft Der algerische Journalist Hassan Bouras ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Grund dafür ist ein Video, in dem Beamt_innen der Stadt El Bayadh als bestechlich bezeichnet werden. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss sofort freigelassen werden!
Urgent ActionAlgerien Sorge um Gesundheit Der britisch-algerische Journalist Mohamed Tamalt befindet sich in intensivmedizinischer Behandlung, seitdem er vor über einer Woche ins Koma fiel. Er war im Juli in Algerien wegen "Beleidigung" des Präsidenten zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Urgent ActionSüdsudan Journalist angeklagt Alfred Taban wird vorgeworfen, "falsche Aussagen gegen den Südsudan veröffentlicht oder kommuniziert" und "den Präsidenten beleidigt bzw. in seiner Autorität untergraben" zu haben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Urgent ActionSüdsudan Journalist inhaftiert Der Journalist Alfred Taban wurde am 16. Juli vom südsudanesischen Geheimdienst NSS festgenommen. Der Chefredakteur der englischen Tageszeitung Juba Monitor wird in der NSS-Zentrale im Stadtteil Jebel festgehalten. Ihm drohen Folter und Misshandlungen.
Urgent ActionAlgerien Friedlicher Aktivist weiter in Haft Sechs friedliche algerische Aktivisten sind im Rahmen einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen worden. Dahmane Kerami, der ebenfalls wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verurteilt wurde, befindet sich jedoch weiter in Haft.
Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen.