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Meine Filter: AlgerienAlgerien x Aserbaidschan x Eritrea x Indien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 65 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type EventAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEritrea22.02.2018 Eritrea 2017/18 Auch 2017 flüchteten Tausende Menschen aus Eritrea, obwohl die Behörden das Recht der Bürger, den eigenen Staat zu verlassen, drastisch einschränkten. Der Militärdienst war weiterhin obligatorisch und zeitlich unbefristet. Amnesty ReportIndien22.02.2018 Indien 2017/18 Gruppen radikaler Hindus, regierungsnahe Medien und Vertreter staatlicher Stellen dämonisierten zunehmend religiöse Minderheiten, vor allem Muslime. Amnesty JournalPakistan26.07.2017 Fremd gewordene Heimat Hunderttausende Afghanen sind seit 2016 aus Pakistan abgeschoben worden. Im Konflikt zwischen Kabul und Islamabad dienen sie der Politik als Spielball. Von Britta Petersen, Neu-Delhi Aziz Khaleqi ist noch voller Hoffnung. "In Pakistan hatten wir nichts, und hier haben wir auch nichts", sagt der 30-jährige Afghane, der dieses Frühjahr nach Kabul zurückkam. "Aber wenigstens werden wir nicht mehr... PositionspapiereEritrea10.07.2017 Positionspapier zur Möglichen Rückführung von Eritreern in den Sudan 1. Ist es möglich, dass man versuchen wird, den Kläger nach Äthiopien oder in den Sudan abzuschieben? Eine Abschiebung erfolgt zunächst grundsätzlich in das Herkunftsland, sofern keine asyl- oder ausländerrechtlichen Gründe dagegen sprechen. Hat der Kläger vor Einreise nach Deutschland einen sicheren Wohnsitz im Sudan oder in Äthiopien gehabt kann eine Abschiebung in diese Länder stattfinden, wenn... Amnesty JournalEritrea23.05.2017 Tot bringen sie kein Geld Im Sudan boomt das Geschäft mit Entführungen geflohener Eritreerinnen. Viele werden von ihren Kidnappern vergewaltigt - so wie Neda. Amnesty JournalLibyen27.03.2017 Kumpanei mit den Folterern Die Europäische Union missachtet in ihrer Flüchtlings- und Migrationszusammenarbeit mit afrikanischen Staaten deren Verletzung menschenrechtlicher Standards. Amnesty ReportEritrea16.02.2017 Eritrea 2017 Auch 2016 verließen Tausende Menschen das Land, viele von ihnen, um sich dem zeitlich nicht begrenzten Militärdienst zu entziehen. Das Recht, Eritrea zu verlassen, war nach wie vor eingeschränkt. Die Einschränkungen der Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit bestanden fort. Die Sicherheitskräfte verübten rechtswidrige Tötungen. Nach wie vor befanden sich Tausende gewaltlose politische Gefangene, die willkürlich inhaftiert worden waren, ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Haft. AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportEritrea22.02.2018 Eritrea 2017/18 Auch 2017 flüchteten Tausende Menschen aus Eritrea, obwohl die Behörden das Recht der Bürger, den eigenen Staat zu verlassen, drastisch einschränkten. Der Militärdienst war weiterhin obligatorisch und zeitlich unbefristet.
Amnesty ReportIndien22.02.2018 Indien 2017/18 Gruppen radikaler Hindus, regierungsnahe Medien und Vertreter staatlicher Stellen dämonisierten zunehmend religiöse Minderheiten, vor allem Muslime.
Amnesty JournalPakistan26.07.2017 Fremd gewordene Heimat Hunderttausende Afghanen sind seit 2016 aus Pakistan abgeschoben worden. Im Konflikt zwischen Kabul und Islamabad dienen sie der Politik als Spielball. Von Britta Petersen, Neu-Delhi Aziz Khaleqi ist noch voller Hoffnung. "In Pakistan hatten wir nichts, und hier haben wir auch nichts", sagt der 30-jährige Afghane, der dieses Frühjahr nach Kabul zurückkam. "Aber wenigstens werden wir nicht mehr...
PositionspapiereEritrea10.07.2017 Positionspapier zur Möglichen Rückführung von Eritreern in den Sudan 1. Ist es möglich, dass man versuchen wird, den Kläger nach Äthiopien oder in den Sudan abzuschieben? Eine Abschiebung erfolgt zunächst grundsätzlich in das Herkunftsland, sofern keine asyl- oder ausländerrechtlichen Gründe dagegen sprechen. Hat der Kläger vor Einreise nach Deutschland einen sicheren Wohnsitz im Sudan oder in Äthiopien gehabt kann eine Abschiebung in diese Länder stattfinden, wenn...
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AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig.
PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.