Amnesty ReportAfghanistan29.04.2025 Afghanistan 2024 Die Bevölkerung Afghanistans erlebte unter der De-facto-Regierung der Taliban 2024 immer mehr Menschenrechtsverletzungen.
Pressemitteilung15.08.2024 Deutschland: Das "Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan" darf nicht eingestellt werden Die deutsche Bundesregierung will die Finanzierung des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan (BAP) ab 2025 einstellen.
Urgent ActionAfghanistan Afghanistan: Verfolgung von Feministinnen beenden! Die Taliban gehen massiv gegen Protestierende vor. Auch Manizha Seddiqi ist in Haft.
Urgent ActionAfghanistan Afghanistan: Frauenrechtlerinnen freilassen! Vier Frauen, die sich für Menschenrechte einsetzen, sind von den Taliban willkürlich in Haft genommen worden.
AktuellAfghanistan05.03.2023 Afghanistan: UN-Ermittlungsmission muss Menschenrechtsverletzungen der Taliban untersuchen In Afghanistan begehen die Taliban systematisch Menschenrechtsverletzungen. Betroffen sind vor allem Frauenrechtler*innen und Aktivist*innen.
AktuellAfghanistan24.11.2022 Afghanistan: Taliban wenden wieder brutale Körperstrafen an Seit Mitte November 2022 haben die Taliban in verschiedenen Provinzen Afghanistans mehrere öffentliche Auspeitschungen vorgenommen.
PressemitteilungAfghanistan15.08.2022 Afghanistan unter den Taliban: Massive Gewalt und gebrochene Versprechen Die Taliban haben seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan vor einem Jahr Minderheiten verfolgt, friedliche Proteste gewaltsam niedergeschlagen und Frauen unterdrückt.
Amnesty ReportAlbanien23.05.2018 Albanien 2017/18 Nach wie vor herrschte Straflosigkeit für frühere Tötungen und das Verschwindenlassen von Personen. Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt wurden nur unzureichend umgesetzt.
Amnesty ReportAlbanien26.05.2016 Albanien 2016 Roma und Balkan-Ägypter erhielten keinen Zugang zu angemessenem Wohnraum und wurden Opfer von rechtswidrigen Zwangsräumungen. Tausende von Albanern beantragten aus Armutsgründen in der EU Asyl. Die Maßnahmen zum Schutz vor häuslicher Gewalt waren nach wie vor unzureichend.