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Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportFinnland11.05.2011 Finnland 2011 Frauen wurden in Gesetzgebung und Praxis nicht ausreichend vor Gewalt geschützt. Unbegleitete asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten Haftstrafen verbüßen. Amnesty ReportMontenegro10.05.2011 Montenegro 2011 Die strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen wurde 2010 fortgesetzt. Journalisten und einige NGOs waren von Einschüchterungen betroffen. Angehörigen der Roma wurden weiterhin soziale und wirtschaftliche Rechte vorenthalten. Amnesty ReportJamaika09.05.2011 Jamaika 2011 In innerstädtischen Vierteln fielen Hunderte von Menschen kriminellen Banden zum Opfer oder wurden von der Polizei getötet. Während eines zweimonatigen Ausnahmezustands gab es mindestens 43 Berichte über außergerichtliche Tötungen. Kinder waren unter Bedingungen inhaftiert, die gegen Menschenrechtsstandards verstießen. Mindestens vier Personen wurden zum Tode verurteilt; Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportMontenegro19.05.2010 Montenegro 2010 Bei der strafrechtlichen Ahndung von Kriegsverbrechen waren Fortschritte zu verzeichnen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde durch Drohungen, Geldstrafen und unaufgeklärte politische Morde ausgehöhlt. Roma litten unter Diskriminierung. Amnesty ReportJamaika18.05.2010 Jamaika 2010 Hunderte von Personen in Innenstadtvierteln fielen Mörderbanden zum Opfer oder wurden von Polizisten getötet. Sexuelle Gewaltanwendung gegen Frauen und Mädchen war weit verbreitet. Es gab Berichte über Diskriminierung von Lesben und Schwulen. Mindestens zwei Personen wurden 2009 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Amnesty ReportGuyana18.05.2010 Guyana 2010 Im Oktober wurde der guyanische Staatsbürger Roger Khan, der u. a. wegen Drogenschmuggels angeklagt war, in den USA zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Verurteilung kündigte die guyanische Regierung polizeiliche Ermittlungen zu Roger Khans Mitwirkung in einer "Todesschwadron" an, der Polizeibeamte, darunter auch Personen, die nicht mehr im Dienst waren, angehörten. Amnesty ReportFinnland18.05.2010 Finnland 2010 Schutz und Entschädigung für Opfer sexueller Gewalt waren unzureichend. Immer mehr Asylsuchende wurden trotz ernsthafter Bedenken hinsichtlich der Aufnahmebedingungen und der Gewährleistung fairer Asylverfahren in andere Länder der EU zurückgeschickt. Einige asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Mehrere Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten gegen sie verhängte Freiheitsstrafen antreten. Amnesty ReportChile18.05.2010 Chile 2010 Bei der strafrechtlichen Verfolgung von Personen, die in der Vergangenheit Menschenrechtsverletzungen begangen hatten, waren weitere Fortschritte zu verzeichnen. 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Amnesty ReportGuyana11.05.2011 Guyana 2011 Mindestens eine Person wurde im Jahr 2010 von der Polizei unter Umständen erschossen, die auf eine widerrechtliche Tötung schließen lassen. Indigene Gruppen konnten ihre Landrechte weiterhin nur eingeschränkt wahrnehmen. Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
Amnesty ReportFinnland11.05.2011 Finnland 2011 Frauen wurden in Gesetzgebung und Praxis nicht ausreichend vor Gewalt geschützt. Unbegleitete asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten Haftstrafen verbüßen.
Amnesty ReportMontenegro10.05.2011 Montenegro 2011 Die strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen wurde 2010 fortgesetzt. Journalisten und einige NGOs waren von Einschüchterungen betroffen. Angehörigen der Roma wurden weiterhin soziale und wirtschaftliche Rechte vorenthalten.
Amnesty ReportJamaika09.05.2011 Jamaika 2011 In innerstädtischen Vierteln fielen Hunderte von Menschen kriminellen Banden zum Opfer oder wurden von der Polizei getötet. Während eines zweimonatigen Ausnahmezustands gab es mindestens 43 Berichte über außergerichtliche Tötungen. Kinder waren unter Bedingungen inhaftiert, die gegen Menschenrechtsstandards verstießen. Mindestens vier Personen wurden zum Tode verurteilt; Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
Amnesty ReportMontenegro19.05.2010 Montenegro 2010 Bei der strafrechtlichen Ahndung von Kriegsverbrechen waren Fortschritte zu verzeichnen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde durch Drohungen, Geldstrafen und unaufgeklärte politische Morde ausgehöhlt. Roma litten unter Diskriminierung.
Amnesty ReportJamaika18.05.2010 Jamaika 2010 Hunderte von Personen in Innenstadtvierteln fielen Mörderbanden zum Opfer oder wurden von Polizisten getötet. Sexuelle Gewaltanwendung gegen Frauen und Mädchen war weit verbreitet. Es gab Berichte über Diskriminierung von Lesben und Schwulen. Mindestens zwei Personen wurden 2009 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt.
Amnesty ReportGuyana18.05.2010 Guyana 2010 Im Oktober wurde der guyanische Staatsbürger Roger Khan, der u. a. wegen Drogenschmuggels angeklagt war, in den USA zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Verurteilung kündigte die guyanische Regierung polizeiliche Ermittlungen zu Roger Khans Mitwirkung in einer "Todesschwadron" an, der Polizeibeamte, darunter auch Personen, die nicht mehr im Dienst waren, angehörten.
Amnesty ReportFinnland18.05.2010 Finnland 2010 Schutz und Entschädigung für Opfer sexueller Gewalt waren unzureichend. Immer mehr Asylsuchende wurden trotz ernsthafter Bedenken hinsichtlich der Aufnahmebedingungen und der Gewährleistung fairer Asylverfahren in andere Länder der EU zurückgeschickt. Einige asylsuchende Kinder wurden in Haft genommen. Mehrere Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen mussten gegen sie verhängte Freiheitsstrafen antreten.
Amnesty ReportChile18.05.2010 Chile 2010 Bei der strafrechtlichen Verfolgung von Personen, die in der Vergangenheit Menschenrechtsverletzungen begangen hatten, waren weitere Fortschritte zu verzeichnen.