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Meine Filter: Fidschi x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 63 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr Aktuell AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. 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Amnesty International fordert seit langem von Shell und anderen Ölfirmen, dass sie ihrer menschenrechtlichen Verantwortung nachkommen müssen. AktuellNigeria02.11.2010 Zerstörte Häuser - zerstörte Zukunft In der nigerianischen Hafenstadt Port Harcourt droht über 200.000 Menschen die Zwangsräumung. Sie sollen Platz machen für Geschäfts- und Freizeitzentren. Um Ersatzunterkünfte kümmern sich die Behörden nicht. AktuellNigeria27.10.2010 Nigeria: Über 200.000 Menschen droht Verlust der Unterkunft Amnesty International fordert die nigerianischen Behörden auf, die geplanten Zwangsräumungen in Port Harcourt auszusetzen. Von den Zwangsräumungen wären 200.000 Menschen betroffen. AktuellNigeria07.10.2010 Der Fluch des Ressourcenreichtums Das Niger Delta ist mittlerweile aufgrund der Ölförderung von Shell weitläufig verseucht. Der Konzern zerstörte damit lebenswichtige Ressourcen für die Bewohner. 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Die Armut der Bewohner des Niger-Deltas hingegen wird immer größer, durch die Umweltzerstörung werden die Menschen außerdem ihrer traditionellen Lebensgrundlagen beraubt. Fordern Sie jetzt eine saubere Umwelt für die Menschen im Niger-Delta! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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