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Meine Filter: Filter deine Inhalte. Mehr dazu 52 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © Chris Jung/NurPhoto via Getty Images Amnesty Report Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+). Mehr Aktuell AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Amnesty begrüßt Klageeinreichung des ECCHR zum Stopp deutscher Kriegswaffen für Israel Amnesty unterstützt die Bemühungen des ECCHR, eine Aussetzung von deutschen Kriegswaffenexporten nach Israel zu erwirken. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostBezirkEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportÄthiopien22.02.2018 Äthiopien 2017/18 Die Regierung hob den Notstand im August 2017 auf. Im August kam es in der Region Oromia erneut zu Protesten gegen die Erhöhung der Einkommensteuer. Amnesty JournalÄthiopien27.03.2017 "Wir haben uns selbst zensiert" Die Bloggerinnen und Blogger des Kollektivs "Zone 9" setzen sich seit Jahren für Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Äthiopien ein. Nun drohen ihnen lange Haftstrafen. Einige der Mitglieder, darunter Jomanex Kassaye, leben deshalb inzwischen im Exil. AktuellÄthiopien24.02.2017 Eine Nation hinter Gittern Das äthiopische Blogger-Kollektiv "Zone 9" verlangt ein Ende der Gewalt gegen die Opposition durch Regierungschef Desalegn. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. Amnesty ReportÄthiopien26.05.2016 Äthiopien 2016 Mehrere Mitglieder und Führungspersönlichkeiten von Oppositionsparteien sowie Demonstrierende wurden 2015 außergerichtlich hingerichtet. Die Parlamentswahlen im Mai waren begleitet von Einschränkungen für die Zivilgesellschaft, die Medien und die Opposition. Dazu gehörten exzessiver Gewalteinsatz gegen friedliche Demonstrierende, die massive Behinderung des Wahlkampfs der Oppositionsparteien sowie Repressalien gegen Wahlbeobachter der Opposition. Die Polizei und das Militär führten im Rahmen der Niederschlagung von Protesten in der Region Oromia Massenfestnahmen von Demonstrierenden, Journalisten und Mitgliedern oppositioneller Parteien durch. AktuellGroßbritannien05.06.2015 Weltweite Spähprogramme und Massenüberwachung Am 5. Juni 2013 sorgten die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden über die Spähprogramme westlicher Geheimdienste weltweit für Aufsehen. In diesem Text beschreibt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, wie Regierungen darauf reagierten - und was sich seitdem verändert hat. Amnesty JournalÄthiopien03.03.2015 Das Ende der Zwangsehe **Der Film "Das Mädchen Hirut" erzählt vielschichtig von Gewalterfahrungen junger Frauen in Äthiopien. Amnesty International präsentiert den Film zum Frauentag am 8. März.** AktuellÄthiopien28.10.2014 Äthiopien: Regierung inhaftiert und foltert Oppositionelle In nur drei Jahren wurden über 5000 Mitglieder der Oromo Ethnie inhaftiert, weil sie angeblich in Opposition zur Regierung stehen. Inhaftierte werden auf Polizeistationen, in Gefängnissen oder Militärlagern regelmäßig gefoltert. Amnesty ReportÄthiopien16.02.2017 Äthiopien 2017 Die Polizei reagierte auf die anhaltenden Proteste gegen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Missstände mit exzessiver und tödlicher Gewalt. Das harte Vorgehen gegen die politische Opposition war von massenhaften willkürlichen Festnahmen, Folter und anderen Misshandlungen, unfairen Gerichtsverfahren sowie Verletzungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit geprägt. Der von der Regierung am 9. Oktober 2016 ausgerufene Notstand hatte weitere Menschenrechtsverletzungen zur Folge. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
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Amnesty JournalÄthiopien27.03.2017 "Wir haben uns selbst zensiert" Die Bloggerinnen und Blogger des Kollektivs "Zone 9" setzen sich seit Jahren für Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Äthiopien ein. Nun drohen ihnen lange Haftstrafen. Einige der Mitglieder, darunter Jomanex Kassaye, leben deshalb inzwischen im Exil.
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Amnesty ReportÄthiopien26.05.2016 Äthiopien 2016 Mehrere Mitglieder und Führungspersönlichkeiten von Oppositionsparteien sowie Demonstrierende wurden 2015 außergerichtlich hingerichtet. Die Parlamentswahlen im Mai waren begleitet von Einschränkungen für die Zivilgesellschaft, die Medien und die Opposition. Dazu gehörten exzessiver Gewalteinsatz gegen friedliche Demonstrierende, die massive Behinderung des Wahlkampfs der Oppositionsparteien sowie Repressalien gegen Wahlbeobachter der Opposition. Die Polizei und das Militär führten im Rahmen der Niederschlagung von Protesten in der Region Oromia Massenfestnahmen von Demonstrierenden, Journalisten und Mitgliedern oppositioneller Parteien durch.
AktuellGroßbritannien05.06.2015 Weltweite Spähprogramme und Massenüberwachung Am 5. Juni 2013 sorgten die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden über die Spähprogramme westlicher Geheimdienste weltweit für Aufsehen. In diesem Text beschreibt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, wie Regierungen darauf reagierten - und was sich seitdem verändert hat.
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AktuellÄthiopien28.10.2014 Äthiopien: Regierung inhaftiert und foltert Oppositionelle In nur drei Jahren wurden über 5000 Mitglieder der Oromo Ethnie inhaftiert, weil sie angeblich in Opposition zur Regierung stehen. Inhaftierte werden auf Polizeistationen, in Gefängnissen oder Militärlagern regelmäßig gefoltert.
Amnesty ReportÄthiopien16.02.2017 Äthiopien 2017 Die Polizei reagierte auf die anhaltenden Proteste gegen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Missstände mit exzessiver und tödlicher Gewalt. Das harte Vorgehen gegen die politische Opposition war von massenhaften willkürlichen Festnahmen, Folter und anderen Misshandlungen, unfairen Gerichtsverfahren sowie Verletzungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit geprägt. Der von der Regierung am 9. Oktober 2016 ausgerufene Notstand hatte weitere Menschenrechtsverletzungen zur Folge.