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Meine Filter: Iran x Sri Lanka x Tansania x Amnesty Report x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 46 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Real Reel Films AktuellIran Filmdokumentation "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Die Dokumentation "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr Aktuell PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. SUCHERGEBNIS Content type Amnesty MaterialAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportTansania08.05.2012 Tansania 2012 Flüchtlinge aus Burundi waren weiterhin von Zwangsrückführungen bedroht. Polizeibeamte und andere Ordnungskräfte, die Menschenrechtsverletzungen, darunter rechtswidrige Tötungen, begangen haben sollen, wurden nicht zur Rechenschaft gezogen. Verantwortliche für sexuelle und andere Arten geschlechtsbasierter Gewalt blieben weiterhin straffrei. Amnesty ReportTansania11.05.2011 Tansania 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Vereinigte Republik Tansania **Staatsoberhaupt:** Jakaya Kikwete **Regierungschef:** Mizengo Peter Pinda **Präsident der Regionalregierung Sansibar:** Ali Mohamed Shein (löste im November Amani Abeid Karume im Amt ab) **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 45 Mio. **Lebenserwartung:** 56,9 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 112/100 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 72,6% Amnesty ReportSri Lanka11.05.2011 Sri Lanka 2011 Die Regierung Sri Lankas unternahm nichts, um das Problem der Straflosigkeit für in der Vergangenheit begangene Menschenrechtsverletzungen in wirksamer Weise anzugehen und ließ weiterhin Menschen "verschwinden", foltern oder misshandeln. Die Behörden ordneten gravierende Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit an. Tausende tamilischer Bürger, die verdächtigt wurden, Verbindungen zu den Befreiungstigern von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zu haben, wurden weiterhin ohne Anklage in Gewahrsam gehalten. Beide Parteien des Konflikts, der im Mai 2009 geendet hatte, wurden beschuldigt, Kriegsverbrechen begangen zu haben. Amnesty International rief zu einer unabhängigen internationalen Untersuchung auf. Amnesty ReportIran09.05.2011 Iran 2011 Die Behörden hielten 2010 die drastischen Beschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin aufrecht. Iranische und internationale Medien unterlagen einer weitreichenden Kontrolle, mit dem Ziel, iranischen Staatsbürgern den Kontakt zur übrigen Welt zu erschweren. Personen oder Gruppen, die den Anschein erweckten, als würden sie mit Menschenrechtsorganisationen oder persischsprachigen Medien im Ausland zusammenarbeiten, drohten Festnahme, Folter und Gefängnis. Regierungskritiker, Frauenrechtlerinnen, Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, sowie andere Menschenrechtsverteidiger, Rechtsanwälte, Journalisten und Studierende wurden im Zuge von Massenverhaftungen oder anderweitig festgenommen und zu Hunderten inhaftiert. Folterungen und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert. Die Behörden räumten die Hinrichtung von 252 Personen ein, es gab jedoch glaubwürdige Berichte über mehr als 300 weitere Hinrichtungen. Die tatsächliche Gesamtzahl könnte sogar noch höher gewesen sein. Unter den Hingerichteten war mindestens eine Person, die zur Tatzeit noch minderjährig war. Es wurden Todesurteile durch Steinigung verhängt. Soweit bekannt wurden jedoch keine Steinigungen vollstreckt. Dagegen wurden Prügel- und Amputationsstrafen vermehrt ausgeführt. Amnesty ReportSri Lanka20.05.2010 Sri Lanka 2010 Rund 300000 tamilische Zivilpersonen wurden durch den bewaffneten Konflikt vertrieben und anschließend von der Regierung in Lagern interniert. Diejenigen, die verdächtigt wurden, mit den Befreiungstigern von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zusammengearbeitet zu haben - dies betraf mehr als 12000 Personen -, wurden getrennt festgehalten. Amnesty ReportTansania20.05.2010 Tansania 2010 Auch 2009 wurden in einigen Landesteilen Menschen ermordet, die vom Albinismus betroffen waren, also von Stoffwechselerkrankungen, die zu einer Pigmentstörung führten. Wie schon im vergangenen Jahr ließ die Reaktion der Regierung auf diese Morde die gebotene Entschlossenheit vermissen. Tausende Flüchtlinge aus Burundi beklagten den von der tansanischen Regierung auf sie ausgeübten Druck, nach Burundi zurückzukehren, obwohl die Gefahr bestand, dass sie nach ihrer Rückkehr verfolgt würden. Amnesty ReportIran19.05.2010 Iran 2010 Bereits vor den Präsidentschaftswahlen im Juni 2009, insbesondere aber nach dem äußerst umstrittenen Wahlergebnis, gingen die Behörden mit großer Härte gegen politische Proteste vor. Die seit vielen Jahren andauernde Repression erreichte dabei einen neuen Höhepunkt. Amnesty ReportIran22.05.2009 Iran 2009 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch im Berichtsjahr strikten Einschränkungen durch die iranischen Behörden unterworfen. Diese gingen hart gegen zivilgesellschaftliche Aktivisten wie Frauenrechtlerinnen, Menschenrechtsverteidiger und Befürworter von Minderheitenrechten vor. Amnesty ReportSri Lanka12.05.2009 Sri Lanka 2009 Hunderttausende Zivilisten wurden als Folge der im Norden und Osten stattfindenden Kampfhandlungen vertrieben. Bis November waren Zehntausende Familien ohne ausreichende Nahrung, Unterkunft, sanitäre Einrichtungen und Gesundheitsversorgung in der Wanni-Region eingeschlossen, da die Regierung Vertretern der UN und anderen humanitären Kräften den Zutritt verwehrte. Mit der Regierung verbündete bewaffnete Gruppen führten unrechtmäßige Tötungen durch und ließen Menschen "verschwinden". Die bewaffnete Oppositionsgruppe Befreiungstiger von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zielte mit einer während des ganzen Jahres durchgeführten Serie von Anschlägen im Süden bewusst auf Zivilisten ab. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Real Reel Films AktuellIran Filmdokumentation "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Die Dokumentation "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr
© Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr
© Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt.
AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen.
Amnesty ReportTansania08.05.2012 Tansania 2012 Flüchtlinge aus Burundi waren weiterhin von Zwangsrückführungen bedroht. Polizeibeamte und andere Ordnungskräfte, die Menschenrechtsverletzungen, darunter rechtswidrige Tötungen, begangen haben sollen, wurden nicht zur Rechenschaft gezogen. Verantwortliche für sexuelle und andere Arten geschlechtsbasierter Gewalt blieben weiterhin straffrei.
Amnesty ReportTansania11.05.2011 Tansania 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Vereinigte Republik Tansania **Staatsoberhaupt:** Jakaya Kikwete **Regierungschef:** Mizengo Peter Pinda **Präsident der Regionalregierung Sansibar:** Ali Mohamed Shein (löste im November Amani Abeid Karume im Amt ab) **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 45 Mio. **Lebenserwartung:** 56,9 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 112/100 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 72,6%
Amnesty ReportSri Lanka11.05.2011 Sri Lanka 2011 Die Regierung Sri Lankas unternahm nichts, um das Problem der Straflosigkeit für in der Vergangenheit begangene Menschenrechtsverletzungen in wirksamer Weise anzugehen und ließ weiterhin Menschen "verschwinden", foltern oder misshandeln. Die Behörden ordneten gravierende Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit an. Tausende tamilischer Bürger, die verdächtigt wurden, Verbindungen zu den Befreiungstigern von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zu haben, wurden weiterhin ohne Anklage in Gewahrsam gehalten. Beide Parteien des Konflikts, der im Mai 2009 geendet hatte, wurden beschuldigt, Kriegsverbrechen begangen zu haben. Amnesty International rief zu einer unabhängigen internationalen Untersuchung auf.
Amnesty ReportIran09.05.2011 Iran 2011 Die Behörden hielten 2010 die drastischen Beschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin aufrecht. Iranische und internationale Medien unterlagen einer weitreichenden Kontrolle, mit dem Ziel, iranischen Staatsbürgern den Kontakt zur übrigen Welt zu erschweren. Personen oder Gruppen, die den Anschein erweckten, als würden sie mit Menschenrechtsorganisationen oder persischsprachigen Medien im Ausland zusammenarbeiten, drohten Festnahme, Folter und Gefängnis. Regierungskritiker, Frauenrechtlerinnen, Personen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzten, sowie andere Menschenrechtsverteidiger, Rechtsanwälte, Journalisten und Studierende wurden im Zuge von Massenverhaftungen oder anderweitig festgenommen und zu Hunderten inhaftiert. Folterungen und andere Misshandlungen an Gefangenen waren an der Tagesordnung und blieben straflos. Frauen wurden weiterhin durch die Gesetzgebung und im Alltag diskriminiert. Die Behörden räumten die Hinrichtung von 252 Personen ein, es gab jedoch glaubwürdige Berichte über mehr als 300 weitere Hinrichtungen. Die tatsächliche Gesamtzahl könnte sogar noch höher gewesen sein. Unter den Hingerichteten war mindestens eine Person, die zur Tatzeit noch minderjährig war. Es wurden Todesurteile durch Steinigung verhängt. Soweit bekannt wurden jedoch keine Steinigungen vollstreckt. Dagegen wurden Prügel- und Amputationsstrafen vermehrt ausgeführt.
Amnesty ReportSri Lanka20.05.2010 Sri Lanka 2010 Rund 300000 tamilische Zivilpersonen wurden durch den bewaffneten Konflikt vertrieben und anschließend von der Regierung in Lagern interniert. Diejenigen, die verdächtigt wurden, mit den Befreiungstigern von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zusammengearbeitet zu haben - dies betraf mehr als 12000 Personen -, wurden getrennt festgehalten.
Amnesty ReportTansania20.05.2010 Tansania 2010 Auch 2009 wurden in einigen Landesteilen Menschen ermordet, die vom Albinismus betroffen waren, also von Stoffwechselerkrankungen, die zu einer Pigmentstörung führten. Wie schon im vergangenen Jahr ließ die Reaktion der Regierung auf diese Morde die gebotene Entschlossenheit vermissen. Tausende Flüchtlinge aus Burundi beklagten den von der tansanischen Regierung auf sie ausgeübten Druck, nach Burundi zurückzukehren, obwohl die Gefahr bestand, dass sie nach ihrer Rückkehr verfolgt würden.
Amnesty ReportIran19.05.2010 Iran 2010 Bereits vor den Präsidentschaftswahlen im Juni 2009, insbesondere aber nach dem äußerst umstrittenen Wahlergebnis, gingen die Behörden mit großer Härte gegen politische Proteste vor. Die seit vielen Jahren andauernde Repression erreichte dabei einen neuen Höhepunkt.
Amnesty ReportIran22.05.2009 Iran 2009 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch im Berichtsjahr strikten Einschränkungen durch die iranischen Behörden unterworfen. Diese gingen hart gegen zivilgesellschaftliche Aktivisten wie Frauenrechtlerinnen, Menschenrechtsverteidiger und Befürworter von Minderheitenrechten vor.
Amnesty ReportSri Lanka12.05.2009 Sri Lanka 2009 Hunderttausende Zivilisten wurden als Folge der im Norden und Osten stattfindenden Kampfhandlungen vertrieben. Bis November waren Zehntausende Familien ohne ausreichende Nahrung, Unterkunft, sanitäre Einrichtungen und Gesundheitsversorgung in der Wanni-Region eingeschlossen, da die Regierung Vertretern der UN und anderen humanitären Kräften den Zutritt verwehrte. Mit der Regierung verbündete bewaffnete Gruppen führten unrechtmäßige Tötungen durch und ließen Menschen "verschwinden". Die bewaffnete Oppositionsgruppe Befreiungstiger von Tamil Eelam (Liberation Tigers of Tamil Eelam - LTTE) zielte mit einer während des ganzen Jahres durchgeführten Serie von Anschlägen im Süden bewusst auf Zivilisten ab.