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Meine Filter: Straflosigkeit Mehr › ‹ Weniger 777 Ergebnisse Straflosigkeit Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / ITAR-TASS Amnesty ReportRussische Föderation Russland 2023 Russland setzte 2023 seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fort und ließ seine Streitkräfte ungestraft Kriegsverbrechen begehen. Mehr © privat Amnesty ReportIran Iran 2023 Im Nachgang der Proteste unter dem Motto "Frau, Leben, Freiheit" im Jahr 2022 unterdrückten die Behörden auch 2023 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit. Mehr Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalBrasilien21.05.2014 "Die Amnesty-Aktionen bereiteten den Militärs große Probleme" Vor 50 Jahren putschten sich in Brasilien Generäle an die Macht. Bis heute wirkt die Zeit der Militärdiktatur nach, auch, weil viele Verbrechen nie aufgeklärt wurden. Luiz Ramalho hat als Schüler in Rio de Janeiro und anschließend als Student in Deutschland gegen die Diktatur protestiert. Viel Unterstützung fand er dabei durch eine Amnesty-Gruppe aus Köln. Amnesty JournalBrasilien21.05.2014 Bleierne Jahre In Brasilien verhindert ein Amnestiegesetz, dass Verbrechen aus der Zeit der Militärdiktatur (1964-1985) verfolgt werden können. Eine Wahrheitskommission soll zur Aufklärung beitragen. Amnesty JournalDeutschland21.05.2014 Starkes Signal Kürzlich hat erstmalig ein deutsches Gericht ein Urteil über den Völkermord in Ruanda gesprochen. Das Oberlandesgericht Frankfurt verurteilte Mitte Februar Onesphore R. wegen Beihilfe zum Völkermord zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Der 47-jährige Ruander soll als Bürgermeister ein Massaker beaufsichtigt und befehligt haben, bei dem mindestens 400, wahrscheinlich aber deutlich mehr Menschen ums Leben kamen. Amnesty JournalKamerun19.03.2014 "Ja, ich bin die Mama der Schwuchteln…" Seit zehn Jahren kämpft Alice Nkom in ihrer Heimat Kamerun für die Rechte von Schwulen und Lesben. Amnesty hat die Anwältin dafür mit dem Menschenrechtspreis 2014 ausgezeichnet. Im Interview spricht die 69-Jährige über das Verbot von Homosexualität, christliche Homophobie und die Gefahr, die ihre Arbeit mit sich bringt. BlogArgentinien12.03.2014 Viva, Amnistía Internacional! Ich bin gerade in Argentinien auf Reisen gewesen und habe in Buenos Aires meine Kolleginnen und Kollegen von der argentinischen Amnesty-Sektion getroffen. PressemitteilungDeutschland Urteil im Völkermordprozess ist ein wichtiges Signal BERLIN, 19.02.2014 - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat heute den ruandischen Staatsangehörigen Onesphore Rwabukombe wegen Beihilfe zum Völkermord an der Tutsi-Bevölkerung in Ruanda im April 1994 zu 14 Jahren Haft verurteilt. "Unabhängig vom Urteil war das Verfahren ein wichtiges Signal: Bei Völkermord muss jeder Täter damit rechnen, vor Gericht gestellt zu werden", stellt Patrick Kroker, Amnesty-Experte für Völkerstrafrecht, fest. "Das Verfahren hat gezeigt, dass rechtsstaatliche Verfahren wegen schwerer Menschenrechtsverbrechen in Deutschland möglich sind. Bei allen Schwierigkeiten dieses Verfahrens, ist es wichtig am Weltrechtsprinzip festzuhalten." Nach dem Weltrechtsprinzip können schwerste Menschenrechtsverletzungen in jedem Land unabhängig von Tatort und Aufenthalt der Täter vor Gericht gebracht werden. Amnesty JournalGuatemala28.01.2014 "Gebt mir Carlos zurück - oder nehmt mich auch!" Als junge Frau kämpfte Ana Lucía Cuevas in Guatemala gegen die Schreckensherrschaft des Militärs. In ihrem Dokumentarfilm "The Echo of Pain of the Many" erzählt sie nun von der Tragödie ihrer Familie - in der sich die Tragödie ihres Landes spiegelt. AktuellZentralafrikanische Republik04.12.2013 Zentralafrikanische Republik: Die Welt muss eine Katastrophe verhindern! Fast 500.000 Menschen mussten fliehen, mehr als eine Million hungern, Tausende wurden misshandelt, Hunderte Kinder zum Kampf gezwungen - schnell wurde die Situation in der Zentralafrikanischen Republik als "drohende Katastrophe", "komplettes Chaos" oder "Leiden jenseits der Vorstellungskraft" bezeichnet. PressemitteilungÄgypten Blutvergießen in Ägypten stoppen! BERLIN, 19.08.2013 - Führende Amnesty-Vertreter aus der ganzen Welt, die am Montag anlässlich der Internationalen Ratstagung (ICM) in Berlin zusammenkamen, forderten mit Protestaktionen ein Ende des Blutvergießens in Ägypten und eine sofortige und umfassende Aufklärung der exzessiven Gewalt durch Sicherheitskräfte. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 73 Page 74 Page 75 Page 76 Aktuelle Seite 77 Page 78 Page 79 Page 80 Page 81 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 15 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg17.07.2023 Unser Erfolge im ersten Halbjahr 2023 Hier eine Übersicht über die Erfolge für die Menschenrechte, die es nach der ersten Jahreshälfte zu feiern gibt. AktuellErfolgUrgent Action11.07.2023 Urgent-Actions-Erfolge April bis Juni 2023 Hier findet ihr zahlreiche Erfolge, die wir im zweiten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz!
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Amnesty JournalGuatemala28.01.2014 "Gebt mir Carlos zurück - oder nehmt mich auch!" Als junge Frau kämpfte Ana Lucía Cuevas in Guatemala gegen die Schreckensherrschaft des Militärs. In ihrem Dokumentarfilm "The Echo of Pain of the Many" erzählt sie nun von der Tragödie ihrer Familie - in der sich die Tragödie ihres Landes spiegelt.
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