Amnesty Report29.04.2025 Autoritäre Praktiken auf dem Vormarsch: Eine Analyse der globalen Menschenrechtslage 2024 Das Jahr 2024 war weltweit von Menschenrechtsverletzungen geprägt.
Amnesty JournalSudan19.12.2024 "Jedes Bett ist doppelt belegt" Die Ärztin Maria Zipro arbeitete für die Hilfsorganisation Cap Anamur zehn Monate lang in einem Krankenhaus im Süden des Sudans. Vor zehn Jahren war sie dort bereits als Krankenpflegerin im Einsatz.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent.
Amnesty ReportSüdsudan24.04.2024 Südsudan 2023 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit, friedliche Versammlung und Freizügigkeit wurden unterdrückt.
Amnesty Unsere Erfolge weltweit 2022 haben sich Tausende Menschen an unseren Aktionen und Petitionen für die Menschenrechte beteiligt. Hier ist eine Übersicht unserer Erfolge.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.
AktuellSüdsudan04.07.2017 Gewalt gegen Zivilbevölkerung eskaliert Einsatz von Hunger als Waffe und sexualisierte Gewalt: Knapp eine Million Menschen sind aus der Region Äquatoria geflüchtet.
AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.