AktuellPositionspapiereDeutschland14.11.2024 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Herbsttagung 2024 Anlässlich der Konferenz fordert Amnesty die Länder unter anderem dazu auf, die Rechte von Asyl- und Schutzsuchenden zu stärken.
Positionspapiere03.06.2024 Deutschland: Amnesty-Anliegen zur IMK-Frühjahrstagung 2024 Die deutsche Amnesty-Sektion äußert sich zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, die Relevanz für die Frühjahrstagung 2024 der IMK haben.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Pressemitteilung05.02.2024 EU: Zunehmender Einsatz digitaler Technologien zur Migrationskontrolle menschenrechtlich bedenklich Ein neues Amnesty-Briefing legt offen, wie mithilfe von digitalen Technologien Schutzsuchende überwacht werden.
AktuellLettland23.06.2023 Lettland: Parlament stimmt für völkerrechtswidrige Pushbacks Nach Litauen ist Lettland damit nun das zweite Land in der Region, das völkerrechtswidrige Pushbacks erlaubt.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2022 2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine groß angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann.
Amnesty ReportLettland28.03.2023 Lettland 2022 Geflüchtete und Migrant*innen wurden an der Grenze zu Belarus nach wie vor Opfer gewaltsamer Pushbacks.
PressemitteilungLettland13.10.2022 Lettland: Schutzsuchende willkürlich inhaftiert, gefoltert und abgeschoben Ein neuer Amnesty-Bericht legt offen, wie lettische Behörden Schutzsuchende rechtswidrig nach Belarus zurückgeschoben haben.
Amnesty ReportLettland29.03.2022 Lettland 2021 Flüchtlinge und Migrant_innen wurden von Grenzschützer_innen mit Gewalt über die Grenze nach Belarus zurückgedrängt.
Pressemitteilung Europäische Union: "Ausnahmemaßnahmen" normalisieren die Entmenschlichung von Schutzsuchenden Die Europäische Kommission hat Vorschläge veröffentlicht, die es erlauben würden, von asylrechtlichen EU-Vorschriften abzuweichen.