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Amnesty JournalEcuador28.11.2013 Verteidiger des Regenwalds In Ecuador wehrt sich die indigene Gemeinschaft der Sarayaku seit Jahren gegen Unternehmen, die auf ihrem Gebiet nach Öl suchen wollen. Eriberto Gualinga gehört zu den Sarayaku und ist ein preisgekrönter Filmemacher. Amnesty ReportEcuador22.05.2013 Ecuador 2013 Sprecher indigener Gemeinschaften waren mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert, mit denen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden sollte. Die Rechte indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurden nicht erfüllt. AktuellDeutschland15.04.2013 Ecuadors Präsident in Berlin: Indigenenrechte müssen auf die Agenda! Vom 15. Bis 18. April 2013 besucht Ecuadors Präsident Rafael Correa Berlin. Amnesty International fordert, bei diesen Gesprächen auch die Lage der indigenen Gemeinden in Ecuador und die Frage nach der menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen auf die Agenda zu setzen. Urgent ActionEcuador Missbrauch des Strafrechts Am 14. August hielt der Oberste Gerichtshof von Ecuador die Verurteilung dreier Gemeindesprecher zu einem Jahr Gefängnis aufrecht. Sie sehen ihren Zugang zu Wasser gefährdet und hatten mit einer Demonstration darauf aufmerksam gemacht. AktuellEcuador08.08.2012 Sind Profite wichtiger als die Rechte von Indigenen? Der "Welttag der indigenen Völker" am 09. August 2012 soll an die Situation der rund 5000 Urvölker erinnern. Aus diesem Anlass appelliert Amnesty International erneut an Staaten und Firmen, die Rechte von Indigenen zu respektieren und zu gewährleisten. ErfolgAktuellEcuador03.08.2012 Ecuador: Wegweisendes Urteil für Indigenenrechte Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte sprach den Sarayaku im Streit um die Nutzung ihres Landes weitgehende Konsultationsrechte zu. Das Urteil ist ein Meilenstein für die Durchsetzung der Rechte indigener Völker und kann auch für andere Landkonflikte in Lateinamerika wegweisend sein. AktuellEcuador19.07.2012 Ecuador: Proteste gegen wirtschaftliche Projekte werden kriminalisiert Der ecuadorianische Staat missbraucht sein Justizwesen, um legitimen Protest massiv zu unterdrücken - dies belegt ein neuer Bericht von Amnesty International. PressemitteilungEcuador Amnesty/Ecuador: Proteste gegen wirtschaftliche Projekte werden kriminalisiert BERLIN, 16.07.2012 - Wer in Ecuador gegen wirtschaftliche Projekte wie Bergbau oder Ölförderung friedlich demonstriert, riskiert, des "Terrorismus" oder der "Sabotage" bezichtigt und einem jahrelangen Rechtsstreit ausgesetzt zu werden: Der ecuadorianische Staat missbraucht sein Justizwesen, um legitimen Protest massiv zu unterdrücken - so das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionEcuador Polizei schließt NGO Pachamama Die Büros der ecuadorianischen Umweltorganisation sind von der Polizei geschlossen worden. In der Anordnung zur Schließung hieß es, die Organisation bedrohe die Sicherheit des Landes.
Amnesty JournalEcuador28.11.2013 Verteidiger des Regenwalds In Ecuador wehrt sich die indigene Gemeinschaft der Sarayaku seit Jahren gegen Unternehmen, die auf ihrem Gebiet nach Öl suchen wollen. Eriberto Gualinga gehört zu den Sarayaku und ist ein preisgekrönter Filmemacher.
Amnesty ReportEcuador22.05.2013 Ecuador 2013 Sprecher indigener Gemeinschaften waren mit fragwürdigen Strafanzeigen konfrontiert, mit denen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden sollte. Die Rechte indigener Bevölkerungsgruppen auf vorherige Konsultation und eine freiwillige, vorab und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung wurden nicht erfüllt.
AktuellDeutschland15.04.2013 Ecuadors Präsident in Berlin: Indigenenrechte müssen auf die Agenda! Vom 15. Bis 18. April 2013 besucht Ecuadors Präsident Rafael Correa Berlin. Amnesty International fordert, bei diesen Gesprächen auch die Lage der indigenen Gemeinden in Ecuador und die Frage nach der menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen auf die Agenda zu setzen.
Urgent ActionEcuador Missbrauch des Strafrechts Am 14. August hielt der Oberste Gerichtshof von Ecuador die Verurteilung dreier Gemeindesprecher zu einem Jahr Gefängnis aufrecht. Sie sehen ihren Zugang zu Wasser gefährdet und hatten mit einer Demonstration darauf aufmerksam gemacht.
AktuellEcuador08.08.2012 Sind Profite wichtiger als die Rechte von Indigenen? Der "Welttag der indigenen Völker" am 09. August 2012 soll an die Situation der rund 5000 Urvölker erinnern. Aus diesem Anlass appelliert Amnesty International erneut an Staaten und Firmen, die Rechte von Indigenen zu respektieren und zu gewährleisten.
ErfolgAktuellEcuador03.08.2012 Ecuador: Wegweisendes Urteil für Indigenenrechte Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte sprach den Sarayaku im Streit um die Nutzung ihres Landes weitgehende Konsultationsrechte zu. Das Urteil ist ein Meilenstein für die Durchsetzung der Rechte indigener Völker und kann auch für andere Landkonflikte in Lateinamerika wegweisend sein.
AktuellEcuador19.07.2012 Ecuador: Proteste gegen wirtschaftliche Projekte werden kriminalisiert Der ecuadorianische Staat missbraucht sein Justizwesen, um legitimen Protest massiv zu unterdrücken - dies belegt ein neuer Bericht von Amnesty International.
PressemitteilungEcuador Amnesty/Ecuador: Proteste gegen wirtschaftliche Projekte werden kriminalisiert BERLIN, 16.07.2012 - Wer in Ecuador gegen wirtschaftliche Projekte wie Bergbau oder Ölförderung friedlich demonstriert, riskiert, des "Terrorismus" oder der "Sabotage" bezichtigt und einem jahrelangen Rechtsstreit ausgesetzt zu werden: Der ecuadorianische Staat missbraucht sein Justizwesen, um legitimen Protest massiv zu unterdrücken - so das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International.