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Amnesty International fordert die israelischen Behörden auf, die Praxis der Häuserzerstörungen zu beenden, die tausende Palästinenser in der tagtäglichen Angst leben lässt, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden. Ein neuer Amnesty-Kurzbericht offenbart das Ausmaß der Zerstörung - und deren Folgen. ArtikelKenia Das Recht auf Wohnen Weltweit werden Menschen widerrechtlich aus ihren Häusern und von ihrem Land vertrieben - oft mit brutaler Gewalt. Der Schutz vor einer rechtswidrigen Zwangsräumung gilt jedoch auch für jene, die keine Mietverträge oder formellen Rechte an dem Land haben, auf dem sie wohnen. ArtikelKenia Das Erbe der Roten Khmer Massenhafte gewaltsame Landvertreibungen und Umsiedlungen sind kein neues Phänomen in Kambodscha. Unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer (1975-79) wurde die Stadtbevölkerung gezwungen, aufs Land zu gehen, um dort auf den Feldern zu arbeiten. ArtikelKenia Kenia: Das Erbe der Kolonialzeit Erste informelle Siedlungen entstanden in Nairobi während der britischen Kolonialherrschaft, als die afrikanische Bevölkerung nicht in den Wohnvierteln der Städte leben durfte. Die Kolonialregierung ignorierte die Slums und tat, als gäbe es sie nicht. Daran hat sich bis heute wenig geändert. ArtikelKenia Forderungen von Amnesty International Amnesty International setzt sich für die Rechte von Slumbewohnern und anderen von rechtswidrigen Zwangsräumungen oder Landvertreibungen betroffene Menschen ein. Die Organisation wendet sich an die verantwortlichen Regierungen und Unternehmen, protestiert gegen das Unrecht, gibt Menschen in Armut eine Stimme und fordert konkrete Verbesserungen. Die Forderungen im Detail: ArtikelKenia Nairobis Slums In Nairobis Slums Kibera, Mahare, Korogocho, Deep Sea und Mukuru Kwa Njenga leben insgesamt rund zwei Millionen Menschen. ArtikelKenia Mit Menschenrechten gegen Armut Menschenwürdige Lebensbedingungen, medizinische Versorgung, Zugang zu Bildung sind Rechte, die viele Staaten ihren BürgerInnen verweigern. Wo Regierungen sich der Verantwortung entziehen, herrscht ein Kreislauf aus Armut und Menschenrechtsverletzungen, der schwer zu durchbrechen ist. ArtikelKenia Eine Milliarde Menschen weltweit leben in Slums Betrachtet man Armut als die schwerste Menschenrechtskrise weltweit, dann sind Slums ihr sichtbarster Ausdruck: ArtikelKenia Dem Erdboden gleich Die Zahl der Landstreitigkeiten, der illegalen Landnahmen und der rechtswidrigen Zwangsräumungen ist in Kambodscha in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Allein in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh haben mehr als 30.000 Menschen ihr Zuhause verloren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
ArtikelIsrael und bes. Gebiete So sicher wie ein Haus? Amnesty International fordert die israelischen Behörden auf, die Praxis der Häuserzerstörungen zu beenden, die tausende Palästinenser in der tagtäglichen Angst leben lässt, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden. Ein neuer Amnesty-Kurzbericht offenbart das Ausmaß der Zerstörung - und deren Folgen.
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